Pressemitteilung von Frau Tanja Aigner

Praktische Prüfung verbesserte den guten Notendurchschnitt der Elektroniker/-innen für Geräte und Systeme


22.02.2013 / ID: 102670
Bildung, Karriere & Schulungen

Praktische Prüfung verbesserte den guten Notendurchschnitt der Elektroniker/-innen für Geräte und Systeme Die beiden weiblichen Kursteilnehmerinnen führten das Feld bei der Abschlussprüfung der künftigen Elektroniker/-innen für Geräte und Systeme an. Sie schlossen eindeutig besser ab als ihre männlichen Kollegen. Aber auch der allgemeine Notendurchschnitt bei der Abschlussprüfung im Januar 2013 kann sich sehen lassen. Die Gesamtnoten aller scheidenden Elektroniker/-innen lagen zwischen "sehr gut" und "befriedigend".


Die guten Noten und konkrete persönliche Aussagen der Rehabilitanden im BFW München beweisen die Attraktivität des Elektronikberufes. Besonders die sehr guten Erfolge in der praktischen Prüfung belegen die Freude der Rehabilitanden an der Ausbildung in diesem Berufsfeld und deuten auf den weiteren Erfolg im künftigen Beruf hin. Auch die Aussichten, im neuen Beruf langfristig Fuß zu fassen, sind sehr gut. Die Hälfte der Absolventen im Berufsförderungswerk München bekamen schon vor dem offiziellen Abschluss der Prüfungen eine Arbeitsplatzzusage. Bei dem Fleiß und den praktischen Fähigkeiten der übrigen Teilnehmer ist auch weiterhin eine erfolgreiche Vermittlung zu erwarten.


Elektroniker/-innen für Geräte und Systeme werden überwiegend in Industriebetrieben, z.B. in den Bereichen Fahrzeugelektronik, Medizintechnik, Maschinen- und Anlagenbau sowie Mess- und Regeltechnik, beschäftigt. Das sind Industriezweige, die besonders auch in Bayern gut vertreten sind. Zu ihren Tätigkeiten gehören das Anfertigen oder die Instandhaltung von Komponenten und Geräten. Außerdem prüfen die Elektroniker/-innen diese Geräte und Systeme. In manchen Fällen fertigen sie auch Prototypen oder Einzelstücke selbst an. Also eine Beschäftigung, die wohl besonders aufgrund der zu erwartenden technologischen Entwicklungsmöglichkeiten attraktiv bleiben wird.


Wir wünschen den künftigen Elektronikerinnen und Elektronikern für Geräte und Systeme viel Freude an ihrer künftigen Arbeit und beruflichen Erfolg.

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