Pressemitteilung von Herr Holger Schäfer

Holger Schäfer (Hamm) über die verschiedenen Rollen eines Leaders


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Holger Schäfer (Hamm) über die verschiedenen Rollen eines LeadersWer die Position einer Führungskraft übernehmen darf, ist von dieser Chance natürlich erstmal überwältigt. Schließlich bieten sich hier nicht nur gehalts- sondern auch karrieretechnische Vorzüge, die einen stark voranbringen können. Holger Schäfer aus Hamm betont allerdings, dass man die Position als Führungskraft nicht unterschätzen darf, da man in dieser Funktion mehrere Rollen gleichzeitig erfüllen muss und überdies den Überblick über die zahlreichen Aufgaben nicht verlieren darf. Welche Rollen das sind und wie man ihnen am besten gerecht wird, möchte Schäfer an dieser Stelle näher erläutern.


Verzeichnis:

- Keine klare Definition der Rollen

- Wie der Rollenwechsel von Fachkraft zu Führungskraft gelingt

- Die Erwartungen der Mitarbeiter erfüllen

- Anforderungen an die Führungskräfte

- Die notwendigsten Aufgaben eines Leaders

- Aufgaben als Führungskraft nicht mit der früheren Tätigkeit vergleichen

- Aufgaben abgeben ist nicht nur erlaubt, sondern auch wichtig

- Wie man Aufgaben richtig delegiert



KEINE KLARE DEFINITION DER ROLLEN


Holger Schäfer aus Hamm weiß, dass man vor allem in den Anfangsmonaten als Führungskraft schnell überfordert sein kann. Denn in der Tätigkeitsbeschreibung ist selten klar definiert, was genau die Aufgaben und Rollen sind, die ein Leader zu erfüllen hat. Darüber hinaus steht man als frisch gebackene Führungskraft meistens vor dem Spagat, sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeiter zufrieden zu stellen, erklärt Schäfer. Jede Firma und jedes Kollegium ist schließlich unterschiedlich, weshalb sich kaum allgemeine Regeln festsetzen lassen, an die man sich halten kann.



WIE DER ROLLENWECHSEL VON FACHKRAFT ZU FÜHRUNGSKRAFT GELINGT


Der Rollenwechsel von einer Fachkraft zu einer Führungskraft ist nicht immer leicht, weiß Holger Schäfer (Hamm). Bei aller Freude über den Positionswechsel wird nun eine Menge mehr von einem erwartet und zwar nicht nur von der höhergestellten Führungsebene, sondern auch von den Mitarbeitern. Das bedeutet, dass man gerade in der Anfangszeit oft ein bisschen Einsamkeit erlebt, da sich die Beziehungen zum eigenen Team durch die neue Position natürlich verändert. Schäfer rät daher, stets zu vermeiden, dass Neid oder Missgunst entstehen, damit das Arbeitsklima weiter positiv bleibt. Zudem bedeutet der Wechsel in die Position einer Führungskraft auch automatisch, dass es viel Neues zu lernen gibt. Holger Schäfer empfiehlt, davor nicht zurückzuschrecken und sich klarzumachen, in welchen Bereichen besonderer Nachholbedarf besteht. Dass nicht alles auf Anhieb gelingen kann, ist völlig normal, weshalb es in Ordnung ist, sich selbst die nötige Zeit zu geben.



DIE ERWARTUNGEN DER MITARBEITER ERFÜLLEN


Wer die Rolle einer Führungskraft übernimmt, muss sich laut Holger Schäfer aus Hamm darüber im Klaren sein, dass er sich dadurch von den Kollegen abhebt. Während man zuvor noch ein Angestellter wie alle anderen war, ist man nun der Ansprechpartner für alle möglichen Angelegenheiten. Die Mitarbeiter haben plötzlich Anforderungen, möchten, dass die Führungskraft sie motiviert, sich um interne Konflikte kümmert und vieles mehr. Wie Schäfer weiß, kommen Führungskräfte dadurch häufig in den Strudel, vermeintliche Erwartungen nicht zu erfüllen. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, die Rollen und Aufgaben auch vor den Mitarbeitern entsprechend festzulegen und zu kommunizieren.



ANFORDERUNGEN AN DIE FÜHRUNGSKRÄFTE


Grundsätzlich hat eine Führungskraft immer die Hauptaufgabe, zusammen mit den ihr unterstellten Mitarbeitern Ziele zu erreichen, erläutert Holger Schäfer (Hamm). Einer erfolgreichen Führungskraft muss es daher gelingen, Prozesse, Strukturen und Lösungsstrategien zu gestalten, für ein positives Arbeitsklima zu sorgen, die Mitarbeiter zu motivieren und fördern, sowie zwischen den einzelnen Abteilungen, Menschen und Bereichen zu vermitteln. Ein ziemliches Portfolio an Aufgaben also, dass ein erfolgreicher Manager laut Schäfer zu bewältigen hat.



DIE NOTWENDIGSTEN AUFGABEN EINES LEADERS


Bei der Menge an Rollen, die ein Manager auszufüllen hat, rät Schäfer, die notwendigsten Aufgaben immer an die erste Stelle zu setzen. Notwendig ist in diesem Fall zum einen der Fokus auf die Außenwirkung des Unternehmens. Das bedeutet, dass eine Führungskraft die Wachstumschancen des Markts im Blick behalten und nutzen, sowie das Unternehmen auf kreative Weise voranbringen muss. Aber auch die internen Strukturen sollten laut Holger Schäfer (Hamm) nicht vernachlässigt werden, da Veränderungen nur durch eine große Teamstabilität gelingen können.



AUFGABEN ALS FÜHRUNGSKRAFT NICHT MIT DER FRÜHEREN TÄTIGKEIT VERGLEICHEN


Schäfer weiß, dass die Umstellung von einer Tätigkeit als Fachkraft zu einer Position als Führungskraft oft nicht einfach ist und man sich gerade in schwierigen Situationen oft nach den einfacheren Zeiten zurücksehnt. Deshalb rät er, die Aufgaben, die man früher zu erfüllen hatte, nicht mit den Aufgaben als Führungskraft zu vergleichen. Stattdessen empfiehlt Holger Schäfer aus Hamm, sich eine persönliche Zielplanung zu setzen und an dieser entlang zu hangeln. Sieht man dann, wie viel man bereits geschafft hat, steigt die Motivation und die Umstellung der Aufgabenbereiche fällt leichter.



AUFGABEN ABGEBEN IST NICHT NUR ERLAUBT, SONDERN AUCH WICHTIG


Da man als Führungskraft diverse Rollen zu erfüllen hat, sollte man Holger Schäfer (Hamm) zufolge dringend darauf achten, nicht selbst ins Burnout abzurutschen oder sich zu überfordern. In diesem Zusammenhang ist es keine Schande, Aufgaben auch mal an seine Mitarbeiter abzugeben. Hier ist es allerdings wichtig, die Bereiche und Anforderungen klar zu formulieren und die Aufgaben nur den Mitarbeitern zukommen zu lassen, die auch die Kompetenz dafür besitzen. Andernfalls kann es leicht passieren, dass man seine Angestellten überfordert, was wiederum zu Unmut im Kollegium führen kann.



WIE MAN AUFGABEN RICHTIG DELIGIERT


Damit man die Ziele des Unternehmens gemeinsam mit den Mitarbeitern erreicht, ist es laut Holger Schäfer aus Hamm wichtig zu wissen, wie man Aufgaben optimal delegiert. Kommunikation lautet an dieser Stelle der Schlüssel zum Erfolg. So ist es in der Regel hilfreich, wenn man die Delegation von Aufgaben an seine Mitarbeiter nicht als Befehl, sondern als Bitte formuliert, da so die Motivation der Kollegen gesteigert werden kann. Anders verhält es sich laut Schäfer, wenn die Mitarbeiter einer Aufgabe nicht nachkommen möchten. Hier sollte man zunächst herausfinden, was genau das Problem ist, ob die Anweisungen eventuell nicht verständlich genug formuliert wurden oder ob dem Mitarbeiter zur Bewältigung der Aufgabe noch irgendetwas fehlt. Ist dies nicht der Fall, sollte man als Führungskraft klare Grenzen setzen, rät Holger Schäfer (Hamm).

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