Pressemitteilung von Valerie Andermann

Neue Professoren der Alanus Hochschule sind in Mannheim tätig


Bildung, Karriere & Schulungen

Zum Ende des Sommersemesters 2012 überreichte Marcelo da Veiga, Rektor der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn, die Ernennungsunrkunden an drei neue Professoren des Instituts für Waldorfpädagogik, Inklusion und Interkulturalität in Mannheim (http://www.institut-waldorf.de). Martin Basfeld wurde für den Bereich Wissenschaftstheorie und philosophische Anthropologie berufen, Matthias Bunge für das Lehrgebiet Bildungsphilosophie und Albert Schmelzer ist fortan Professor für Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Waldorfpädagogik und Interkulturalität.

Martin Basfeld studierte Physik in Göttingen. Nach der Promotion war er von 1983 bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Friedrich von Hardenberg Institut für Kulturwissenschaften in Heidelberg. Dort entstanden die ersten Publikationen zur Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsgeschichte und Anthropologie. Nach sechs Jahren an der Freien Waldorfschule Karlsruhe als Oberstufenlehrer übernahm er 2002 an der Freien Hochschule Mannheim eine Dozentenstelle. Seit 2011 ist er Dozent am Institut für Waldorfpädagogik, Inklusion und Interkulturalität, Mannheim.

Matthias Bunge schloss sein Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie und Philosophie an der Universität des Saarlandes mit dem Magister Artium ab. Von 1983 bis 2004 war er an der Universität Eichstätt-Ingolstadt in Forschung und Lehre tätig. Nach der Promotion an der Universität des Saarlandes erfolgte 1993 die Habilitation im Fach Kunstgeschichte an der Universität Eichstätt. Diese verlieh ihm im Jahr 2000 die Bezeichnung "außerplanmäßiger Professor". Nach einer Ausbildung zum Oberstufenlehrer an der Freien Hochschule Mannheim arbeitete er an der Freien Waldorfschule Saar-Hunsrück. Seit 2010 war Matthias Bunge an der Freien Hochschule Mannheim und ist seit 2011 am Institut für Waldorfpädagogik, Inklusion und Interkulturalität als Dozent für philosophische und ästhetische Grundlagen der Waldorfpädagogik beschäftigt. Seine Forschungs- und Publikationsschwerpunkte liegen im Bereich einer phänomenologischen Kolorit- und Bildgeschichte und auf dem Gebiet der modernen Künstlerästhetik. Ein besonderes Augenmerk gilt der Frage nach dem Verhältnis von Pädagogik und Kunst.

Albert Schmelzer studierte in Münster, Angers und Tübingen Romanistik, Theologie und Soziologie. Nach Staatsexamen und Magisterabschluss und einer sich anschließenden Ausbildung zum Oberstufenlehrer an Waldorfschulen unterrichtete er von 1978 bis 1990 an der Mannheimer Waldorfschule und promovierte 1990 an der Universität Bochum. Seit dieser Zeit war Schmelzer an der Freien Hochschule Mannheim in der Lehrerbildung tätig und arbeitet seit 2011 am Institut für Waldorfpädagogik, Inklusion und Interkulturalität. Er hat zahlreiche Publikationen zur Allgemeinen Pädagogik, der Geschichtsdidaktik und Kulturwissenschaften verfasst, ist Mitbegründer der Interkulturellen Waldorfschule Mannheim Neckarstadt und leitet den Forschungsschwerpunkt Interkulturelle Pädagogik am Institut für Waldorfpädagogik, Inklusion und Interkulturalität.

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