Pressemitteilung von Maren Fliegner

Aus Science-Fiction wird Realität - das digitale Klassenzimmer


21.08.2012 / ID: 74614
Bildung, Karriere & Schulungen

Berlin, 21.08. 2012 - SMART Board statt Tafel, Tablet-PC statt Schreibblock, digitale Schreibtische statt Übungsblätter - was vor ein paar Jahren noch Bestandteil eines Science-Fiction-Films gewesen wäre, ist heute schon fast Realität. Eine BITKOM-Studie zeigt, dass 62 Prozent der Lehrer regelmäßig einen Computer im Unterricht einsetzen. Als Lehrer reicht es heute nicht mehr, sich analog mit Büchern und Arbeitsblättern auf den Unterricht vorzubereiten. Pädagogen im 21. Jahrhundert surfen und sharen, twittern und bloggen, googeln und pinnen. Innerhalb weniger Jahre hat ein immenser Wandel stattgefunden, dem sich Lehrer aller Altersgruppen stellen müssen. Dabei hapert es zum Teil noch an den Voraussetzungen, um die Schüler erfolgreich auf ihrem digitalen Weg zu begleiten.

Herausforderung für ältere Lehrer
Wer nicht technikaffin ist oder auf traditionelle Methoden schwört, kann den Anforderungen der "schönen neuen Welt" kaum gerecht werden. Während Schüler mit den neuen Medien aufgewachsen sind, haben viele, insbesondere ältere Pädagogen, Probleme, auf den Zug aufzuspringen. Trotzdem stehen sie vor der Herausforderung, ihren Schützlingen den richtigen Umgang mit PC und World Wide Web zu vermitteln.

Vorteile der Digitalisierung
Das Internet bietet Schülern wie Lehrern schier unendliche Möglichkeiten, den Unterricht vor- und nachzubereiten, zu organisieren oder kurzfristig anzupassen. Gerade Lehrer unter 40 Jahren sehen darin viele Vorteile: Gruppenarbeit wird gefördert, eine individuellere Betreuung trägt sowohl zur Motivation als auch Konzentration der Schüler bei. Dabei eignen sich soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Pinterest wunderbar zur Unterrichtsgestaltung, indem über sie Bilder, Videos und Dokumente bereitgestellt werden können. Darüber hinaus sind Blogs bei den Lehrkräften beliebt, um den Schulalltag zu verarbeiten, Materialien zur Verfügung zu stellen oder mit Schülern und Eltern in den Dialog zu treten.

Schulungsangebote müssen ausgebaut werden
Benjamin Wüstenhagen, Mitgründer und CEO von meinUnterricht.de (www.meinunterricht.de (http://www.meinunterricht.de)), erklärt: "Der digitale Fortschritt ist in vollem Gange. In Sachen Qualifizierung der Lehrer und Einbindung in die Lehrpläne muss allerdings noch viel passieren. Schulungen und Workshops sind das A und O." Die Zukunft sieht er weiterhin digital: "Die nächste Lehrergeneration sind Digital Natives. Da liegt es nahe, dass neue Medien immer stärker Einzug in die Klassenzimmer halten. Zudem wünscht sich ein Großteil der Pädagogen schon jetzt eine bessere Integration von PC, Whiteboard und Co. in den Unterricht. Plattformen wie meinUnterricht.de leisten dabei gute Hilfestellungen."

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