Pressemitteilung von Christian Dietz

Coroplast zum vierten Mal in Folge als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet

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Wuppertal, im März 2011. Das Wuppertaler Familienunternehmen Coroplast (http://www.coroplast.de) ist in diesem Jahr zum vierten Mal in Folge von der Corporate Research Foundation (CRF) als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Damit gehört der Hersteller von Klebebändern und elektrischen Leitungen zu insgesamt 101 namhaften Unternehmen in Deutschland, denen die CRF eine vorbildliche Personalpolitik attestiert.

"Wir sind stolz darauf, neben vielen Groß- und Daxunternehmen als mittelständisches Familienunternehmen schon zum vierten Mal in Folge im Ranking vertreten zu sein", sagt Constanze Krieger, Leiterin Marketing und Kommunikation bei Coroplast. Die Auszeichnung zeigt, dass bei Coroplast Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter, Sicherheit des Arbeitsplatzes, Unternehmenskultur, Position im Wettbewerb, Vergütung sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie besonders gut sind. Diese Kriterien setzt die Corporate Research Foundation (CRF) in ihrer jährlichen Erhebung an, um die Attraktivität von Unternehmen als Arbeitgeber zu bewerten.

Mit der Auszeichnung "Top-Arbeitgeber 2011" möchte Coroplast besonders junge Akademiker und Ingenieure auf sich aufmerksam machen. Deshalb bietet das Unternehmen jetzt auch Traineeprogramme mit den Schwerpunkten Finanz und Controlling oder Vertrieb und Marketing an. Wer bereits direkt nach dem Abitur einsteigen möchte, dem bietet Coroplast im Rahmen einer dualen Ausbildung die Kombination von Berufsausbildung und Fachhochschulstudium mit Abschluss Bachelor an. Je nach Neigung und Bedarf werden die Schwerpunkte dabei kaufmännisch und/oder technisch gesetzt. "Ziel ist es, Mitarbeiter möglichst lang an das Unternehmen zu binden", so Personalleiter Frank Bollweg.

"Geschäftsleitung und Führungskräfte tauschen sich bei uns intensiv über berufliche Perspektiven unserer Mitarbeiter aus und welche weiterführenden Interessen sie haben", verrät Constanze Krieger. Das ist wichtig, um Potentiale zu erkennen und Mitarbeiter individuell zu fördern. Zudem macht der hohe Anteil an Teilzeitstellen das Unternehmen für Frauen mit Kindern attraktiv. Daneben baut Coroplast beim Thema Arbeitszeit auf Vertrauen und hat die Stechuhr abgeschafft. Das so in die Mitarbeiter gesetzte Vertrauen motiviert zusätzlich. Ebenso wie die große Eigenverantwortung, die von der Corporate Research Foundation in der "Top-Arbeitgeber 2011"-Studie als großer Antriebsfaktor bei Coroplast bewertet wird.
"Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital", erklärt Krieger weiter. "Ihnen verdankt Coroplast, dass wir unseren Kunden hochwertige Produkte und einen umfangreichen Service bieten können. Deswegen motivieren wir sie kontinuierlich, eigene Verbesserungsvorschläge einzubringen und so ihren Arbeitsbereich sicherer oder effizienter zu gestalten." Wie das funktioniert, hat Industriemeister Stefan Roggenthien bereits kurz nach seinem Wechsel zu Coroplast erlebt: "Ich praktiziere, was mir bei Coroplast vorgelebt wird. Wir wollen eine Umgebung, in der die Mitarbeiter Probleme selbst lösen. Wer mit größerer Eigenständigkeit arbeitet, hat auch mehr Spaß daran."

Alle Ergebnisse der Studie "Top-Arbeitgeber 2011" gibt es ab sofort zum Nachlesen im Buchhandel (Bertelsmann Verlag, 595 Seiten, 24,90 Euro, ISBN 3763943080) oder kostenfrei im Internet auf http://www.toparbeitgeber.com.
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