Pressemitteilung von Steffen Mertens

Intel Edison Modul grafisch programmieren


Elektro & Elektronik

Das Internet der Dinge ist die Verschmelzung der virtuellen Welt des Internets mit der realen, physischen Welt. In dieser Welt werden nicht nur abstrakte Informationen verarbeitet. In dieser Welt werden reale physikalische Werte wie z.B. Temperatur, Druck, Kraft, Position verarbeitet und als Ergebnis werden reale physische Reaktionen ausgelöst. Es werden Motoren, Licht, Heizungen und Ventile eingeschaltet bzw. geregelt. War das Internet bisher eine Spielwiese der Informatiker, kommen nun Quereinsteiger wie Elektroingenieure, Physiker, Chemiker und Verfahrenstechniker hinzu. Universelle Programmiersysteme für Mikrocontroller übersteigen aber häufig die Fähigkeiten von Quereinsteigern. Ein Programmiersystem muss daher auf das Wesentliche reduziert sein und die Programmierung auf eine Ebene heben, die ein intuitives Verstehen ermöglicht.

Ingenieure denken in Modellen
Zudem beschreiben Ingenieure Ihre Aufgaben nicht in den gängigen Programmiersprachen für Mikroprozessoren, sondern in Modellen, die häufig in Form von grafischen Blockdiagrammen dargestellt werden.

Hardware für das Internet der Dinge
Mit dem Intel Edison Modul bietet Intel eine extrem kleine und preiswerte Prozessorplattform an, welche alle erforderlichen Hardwarevoraussetzungen erfüllt, um das Internet der Dinge in der Breite Wirklichkeit werden zu lassen. Intel hat mit dem Intel Edison Modul ein System on Chip (SoC) vorgestellt, dass sich für den Raspberry-PI durchaus zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten entwickeln kann.

iCon-L für das Intel Edison Modul
Die Firma ProSign (http://www.pro-sign.de) wird in nächster Zukunft ihre grafische Programmiertechnologie iCon-L (http://www.iCon-L.de) für das Intel-Edison Modul verfügbar machen, sodass das alle 3 Prozessoren des Intel Edison Moduls vollständig grafisch programmiert werden können.

Intuitive, grafische Programmierung
Mit dem grafischen Programmiersystem iCon-L (http://www.iCon-L.de) wird dann die Lücke zwischen den blockorientierten Modellen der Ingenieure und der Erzeugung von ausführbaren Programmen geschlossen.
In iCon-L (http://www.iCon-L.de) wird das Anwenderprogramm durch das Verschalten von Funktionsbausteinen programmiert. Die verwendeten Funktionsbausteine orientieren sich häufig am konkreten Anwendungsgebiet und an der bekannten Semantik der verwendeten Modelle. Diese Bausteine enthalten ganz bewusst sehr viele visuelle Informationen. Dadurch entstehen Programme auf einer Abstraktionsebene, welche in einem hohen Maße selbstdokumentierend sind und intuitiv durch den Anwender verstanden werden.
Intel Edison Internet der Dinge

http://www.pro-sign.de
ProSign Process Design GmbH
Werner-Heisenberg-Straße 1 39106 Magdeburg

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