Zusammenarbeit von Atmel und Intel bei EPID-Technology soll Sicherheit in IoT-Applikationen erhöhen
19.08.2015
Elektro & Elektronik
München 19. August 2015 - Atmel® Corporation (NASDAQ: ATML), ein führender Anbieter von Mikrocontroller- (MCU) und Touch-Lösungen, gibt bekannt, zukünftig mit Intel zusammen zu arbeiten, um Applikationen für das Internet der Dinge (IoT) mit höherer Sicherheit auf den Markt zu bringen. Im Zuge dieser Zusammenarbeit unterstützen alle SmartConnect-Drahtloslösungen von Atmel ab sofort Intels Enhanced Privacy ID (Intel EPID)-Technologie. Dies ermöglicht ein sicheres Cloud Provisioning - die gegenseitige Authentifizierung des IoT-Knotens mit der Cloud - innerhalb des schnell wachsenden IoT-Marktes mit immer mehr intelligent vernetzten Geräten.
Bis 2020 soll die Zahl an vernetzten Geräten auf mehrere Milliarden steigen. Sicherheit ist daher eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine nahtlose Verbindung zwischen einem Knotenpunkt und der Cloud. Atmel bietet außerdem ein komplettes Portfolio von IoT-Lösungen, welche sichere Produkte mit Atmel | SMART MCUs und verschiedenen SmartConnect-Drahtlostechnologien wie Wi-Fi, 802.15.4 und Bluetooth kombinieren. So können Entwickler, die mit Drahtloslösungen von Atmel arbeiten, den verlässlichen EPID-Identifikationsstandard für ihre Lösungen nutzen.
"Die Implementierung von Intel EPID garantiert IoT-Entwicklern eine nahtlose Edge-to-Cloud IoT-Plattform, bei der sie auf verlässliche Sicherheitsoptionen aus unserem breit gefächerten IoT-Portfolio zurückgreifen können", sagt Kaivan Karimi, Sr. Vice President und General Manager of Wireless Solutions bei Atmel. "Dank dieser neuen Technologie unterstützen die SmartConnect- und die IoT-Lösungen von Atmel EPID, eine Sicherheitstechnologie, die sich über die letzten fünf Jahre bestens bewährt hat."
EPID ist ein neuer ISO-Standard für Identifikation und Datenschutz und wird seit 2011 mit allen Intel-Plattformen versendet. Die Technologie umfasst eine Root of Trust in Hardwareform und ist PKI-kompatibel. Mit EPID lassen sich Geräte identifizieren, zudem können sie sicher miteinander kommunizieren. Darüber hinaus kann eine Gruppenzugehörigkeit festgestellt werden, ohne die Identität der speziellen Plattform preiszugeben. Das führt zu einem höheren Level an Sicherheit. EPID kann Gruppenmitgliedschaften einzelner Personen dynamisch erteilen sowie wieder aufheben. Außerdem erfüllt die Technologie die neuesten Anforderungen zur Verschlüsselung von Inhalts- und Datenschutzprotokollen.
"Im schnell wachsenden IoT-Ecosystem ist Sicherheit der Schlüssel, und EPID ist eine bewährte Sicherheitstechnologie, mit der Milliarden von Geräten in diesem neuen Markt auf einem gemeinsamen Sicherheitsfundament stehen. Durch die Implementierung von Intel EPID stellt Atmel eine sichere und nahtlos funktionierende IoT-Plattform zur Verfügung", so Lori Wigle, General Manager, IoT Security von Intel.
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