Welche Rolle spielt die digitale Transformation?
24.04.2020
Elektro & Elektronik

Mehr als nur Smartphone und mobiles Internet
Typische Beispiele für die digitale Transformation sind für den Endkunden die Nutzung von Smartphone und mobilem Internet. Für ein Unternehmen führt dieser Wandel zur Einführung von digitalen Technologien in der Produktion, im Vertrieb und Verkauf, in der Buchhaltung und im Personalwesen. Mitarbeiter arbeiten mit Laptops und Tabletts, Vertrieb und Marketing laufen über die sozialen Netzwerke und über Onlineshops, die Verarbeitung von Big Data sorgt für Kunden- und Verkaufsanalysen zur gezielten Entwicklung von neuen Produkten, und durch die Internettelefonie spart man sich die eine oder andere Dienstreise ans andere Ende der Welt, um nur einige Beispiele zu nennen. Neue Technologien helfen dabei, sich effektiv auf der ganzen Welt zu vernetzen. Die Kommunikation wird zunehmend automatisiert, gleichzeitig werden Mitarbeiter und Unternehmen flexibler und schneller.
Automatisierung
Dieser hohe Grad an Automatisierung birgt ein enormes Potenzial für Firmen, die sich darauf einstellen. Wer die Digitalisierung zu nutzen weiß und vielleicht sogar eine Geschäftsidee entwickelt, die eng damit verbunden ist, hat die Perspektive, langfristig am Markt zu bestehen und kontinuierlich zu wachsen. Doch die digitalen Innovationen müssen immer schneller entwickelt werden, um erfolgreich zu sein, sind Neuerungen in immer kürzeren Abständen erforderlich, und sie alle müssen bis zur Marktreife begleitet werden, um von begeisterten Kunden gekauft zu werden. Letztlich digitalisiert sich dadurch der gesamte Arbeitsmarkt, mit ihm entsteht die Arbeitswelt von morgen.
Neue Technologien kommen mit enormen Tempo
Doch dieser digitale Wandel betrifft den Mitarbeiter ganz unmittelbar. Er muss lernen, neue Technologien zu nutzen und sicher anzuwenden. Er muss versiert sein im Umgang mit Smartphone und mobilem Internet, mit Tablett und Co., er muss neue Produktionsverfahren lernen und seine Kenntnisse fortlaufend ausbauen. Dabei ist es wichtig, mit dem enormen Tempo der Digitalisierung mitzuhalten. Was heute noch angesagt war, ist morgen nicht mehr aktuell und übermorgen völlig veraltet - und dieser enorm schnelle Wandel macht vielen Menschen Angst. Angst allerdings führt schnell zu Überforderung, zu gesundheitlichen Probleme bis hin zu Depressionen und Burnout. Vor diesem Hintergrund ist auch zu erklären, warum sich die Fälle von Berufsunfähigkeiten und Erwerbsunfähigkeiten aufgrund von Burnout und Depressionen ständig vermehren. Der technische Wandel führt leicht zu einem Gefühl der Überforderung, die wiederum auf Dauer einen Burnout nach sich ziehen kann - so ist der einfache und erschreckende Zusammenhang, den vor allem Ärzte und Krankenkassen gerne propagieren.
Wohlfühlkultur
Eine Kultur des Vertrauens und des Wohlfühlens ist deshalb für viele Mitarbeiter besonders wichtig, um in dem stetigen und sehr schnellen Wandel zu bestehen. Wenn es einer Firma gelingt, die Belegschaft mitzunehmen auf diesem Weg und jedem Einzelnen das Gefühl zu geben, sich vertrauensvoll auf neue Techniken einlassen zu können und auch Fehler machen zu dürfen, hat man sehr viel erreicht. Feel Good Management kann enorm dazu beitragen, eine solche Kultur zu schaffen, um damit dem Einzelnen das Gefühl zu geben, dass er diesen Wandel meistert. Damit legt man die Basis, dass Mitarbeiter auch bei hohen Belastungen gerne zur Arbeit gehen und mit Freude bei der Sache sind.
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