Frisches Fleisch
08.10.2012
Essen & Trinken
Ein gutes Stück Fleisch gehört für viele Deutsche noch immer zu einer vollwertigen Mahlzeit. Doch frisches und hochwertiges Fleisch zu erkennen ist gar nicht so einfach. Genau sowenig wie die richtige Lagerung und Zubereitung.
Geprüfte Qualität
Das Futter der Tiere, eine artgerechte Haltung und selbst der Transport wirken sich auf die Eigenschaften des Fleisches aus. Hygiene und Kühlkette spielen eine große Rolle. Um im Supermarkt qualitativ hochwertiges Fleisch zu erkennen, muss man schon genau hinschauen. Sicherheit gibt das blaue QS-Prüfzeichen, das außschließlich kontrolliert erzeugte Lebensmittel kennzeichnet. Die von der EU-geförderte Kampagne "QS-live. Initiative Qualitätssicherung (http://www.qs-live.de/)" informiert über die Bedeutung des QS-Prüfzeichens.
Gut gekühlt transportieren und lagern
Nach dem Kauf gilt es, die Kühlkette einzuhalten. Eine Thermotasche schützt Fleisch und Wurst auf kurzen Wegen vor Wärme. Zu Hause gehört frisches Fleisch sofort in den Kühlschrank. Am besten über dem Gemüsefach, denn dort ist der kälteste Platz. Frisches Rindfleisch hält sich dort etwa drei, Kalb- und Schweinefleisch nur zwei Tage. Frische Bratwürste sollten maximal einen Tag gelagert, frisches Hackfleisch sogar noch am selben Tag zubereitet werden. Bei verpacktem Fleisch aus der Selbstbedienungstheke kann man sich ans Mindesthaltbarkeits- oder Verbrauchsdatum halten.
Hygiene bei der Zubereitung
Auch wenn die Hände sauber aussehen, bevor es mit der Zubereitung von frischem Fleisch losgeht, gehören diese gewaschen. Tiefgefrorenes sollte nach dem Auftauen gründlich unter fließendem Wasser abgespült werden. Auch empfiehlt es sich, für rohes Fleisch andere Schneidebretter und Messer zu verwenden als für die restlichen Zutaten. Anschließend sollten die Utensilien gründlich mit heißem Wasser und Spülmittel gereinigt werden.
Hackfleisch und Geflügel sollte man nur vollständig durchgegart genießen, Schweinefleisch darf leicht rosa sein und bei frischem Rindfleisch ist auch ein kräftiges Rot erlaubt. Für besonders zarten Fleischgenuss rät QS-live, das Fleisch bei niedrigen Temperaturen langsam zu garen und es anschließend noch ein bis zwei Minuten ruhen zu lassen, damit sich der Fleischsaft verteilen kann.
Mehr Informationen zum Thema "Essen und Trinken" auf den Seiten der RatGeberZentrale (http://www.ratgeberzentrale.de/essen-und-trinken.html).
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