Pressemitteilung von Orthey Heike

Testsieger: Die beste Unfallversicherung für Kinder mit Down-Syndrom

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Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser! Eine aktuelle Analyse des Unfall-Experten http://www.beste-unfallversicherung.de (http://www.beste-unfallversicherung.de) deckt den fatalsten Fehler in den allermeisten Unfallversicherungen für Kinder mit Down-Syndrom auf:

Henrike und Jan P. hatten die Nase gestrichen voll: Seit fast 12 Wochen wollten sie ihre Tochter Rebecca gegen Unfallfolgen schützen. Die kleine Rebecca hat das Down-Syndrom. "Das kann ja nicht so schwer sein", erinnert sich der 31-jährige Familienvater. "Bei meinem gesunden Sohn rannten mir die Vertreter die Bude ein". Doch was sie dann erlebten, war eine enttäuschende Odyssee.

Solange ein Abschluss in Aussicht gestellt wurde, stand maximal zwei Tage später ein Vertreter auf der Matte. Doch sobald die obligatorische Frage nach Vorerkrankungen kam, nahm das Gespräch eine abrupte Wendung: "Down-Syndrom? Sorry! ...das tut mir leid. Da kann ich leider nichts machen", so oder so ähnlich tönte die lapidare Entschuldigung der meisten Vermittler bevor sie wieder verschwanden.

Eine Absage reihte sich an die andere. Angesichts der Tatsache, dass in Deutschland derzeit etwa 30.000 bis 50.000 Menschen mit Trisomie 21 leben, ein untragbarer Zustand. Eltern von Kindern mit Down-Syndrom kennen das deprimierende Gefühl fortlaufender Ablehnung bei Versicherungen.

Bislang wurden Kinder mit Down-Syndrom von deutschen Unfallversicherungen meist ausgegrenzt. "Gerade in unlösbar anmutenden Situationen, informieren sich immer mehr Menschen im Internet", weiß der erfahrene Versicherungsexperte und Fachjournalist Thomas Orthey. "Wir verzeichnen eine stark wachsende Nachfrage quer durch ganz Deutschland".

ORTHEY CONSULT bietet seit Jahren über diverese Internetportale einzigartige Speziallösungen, welche der Markt vor Ort nicht bietet. Auch die Bundestagsabgeordnete und Behindertenbeauftragte der SPD-Fraktion, Silvia Schmidt (MdB), informierte sich in einem Expertengespräch zu den außergewöhnlichen Problemlösungen der Westerwälder. Einen Schwerpunkt bilden Unfallversicherungen für besondere Gesundheits-, Berufs-, Hobby- oder Lifestyle-Risiken.

Die meisten Unfallversicherungen bieten grundsätzlich keinen Versicherungsschutz für Kinder mit Down-Syndrom. Daneben gibt es vereinzelte Angebote, welche zwar auf den ersten Blick Versicherungsschutz bieten. Doch bei genauer Analyse der Bedingungen erkennt der Experte dann im Kleingedruckten den Haken. Dazu benötigt man allerdings spezielle Kenntnisse, welche dem "normalen" Kunden in der Regel fehlen.

Die gefährlichste Stolperfalle im Kleingedruckten heißt "Mitwirkungsanteil". Diese oft kaum beachtete Regelung ist ein echtes Qualitätsmerkmal und kann nach einem Unfall das Zünglein an der Waage sein. Vor allem für Menschen mit Vorerkrankungen, z.B. auch Down-Syndrom.

Zwar enthalten alle Unfallversicherungen einen Passus zum Mitwirkungsanteil (Mitwirkungsgrad), doch es gibt gravierende Unterschiede. Während marktübliche Policen bereits ab einem Mitwirkungsanteil von 25 Prozent Kürzungen vornehmen, leistet die beste Unfallversicherung bis zu 100 Prozent. Die Schwelle zur Leistungskürzung aufgrund Vorerkrankungen liegt beim Spitzenanbieter vier Mal so hoch wie bei den meisten anderen Policen am Markt.

Für Kinder mit Down-Syndrom empfiehlt sich wie auch für alle anderen Menschen mit Vorerkrankungen als beste Unfallversicherung eine Police mit dem höchstmöglichen Mitwirkungsanteil, denn es gilt: Je höher, um so besser! So werden beim Finanztest-Testsieger unter 341 getesteten Tarifen krankheitsbedingte Unfallfolgen nur bei 100% Mitwirkung berücksichtigt. Besser geht es nicht!

Interessierte Eltern finden weiterführende Informationen und die beste Unfallversicherung für Kinder mit Down-Syndrom unter http://www.beste-unfallversicherung.de (http://www.beste-unfallversicherung.de) Firmen- & Pressekontakt