Pressemitteilung von Bianca Ziegler

Weihnachtsgeschenke: Was, wie viel und für wen?


Familie, Kinder & Zuhause

Wenn der 24. Dezember in greifbare Nähe rückt, sind die Gefühle in Deutschlands Familien zwiegespalten. Wer rechtzeitig alle Geschenke besorgt hat, kann sich entspannt der Vorfreude widmen. Wer irgendwie immer alles auf den letzten Drücker macht, neigt früher oder später zu Panikattacken. Doch wie es auch sein mag, die Frage, wer überhaupt etwas geschenkt bekommt, steht über alldem. Vaterfreuden.de hat über das Thema zahlreiche Artikel veröffentlicht, zum Beispiel hinsichtlich der Frage, was man der Partnerin (http://www.vaterfreuden.de/partnerschaft/leben-mit-kind/was-schenke-ich-meiner-partnerin-was-kommt-an-%E2%80%93-und-was-nicht) schenken sollte und was überhaupt nicht geht. Genauso wichtig ist das passende Geschenk für den Nachwuchs. Und wie viel er bekommen soll.

Wie viele Geschenke fürs Kind?

Wohl kaum ein Thema wird so unterschiedlich gehandhabt wie das der Anzahl der Geschenke. Während auf der einen Seite Familien ihre Kinder mit Weihnachtsgeschenken geradezu überhäufen, geht es auf der anderen Seite zuweilen eher zurückhaltend zu. Unter der Rubrik "Angry Dads" gibt es auf vaterfreuden.de sogar einen Text darüber, dass Spielzeug in zu großer Zahl Kinder nicht glücklich macht (http://www.vaterfreuden.de/vaterschaft/erziehungsfragen/angry-dads-%E2%80%93-schluss-mit-dem-geschenketerror-spielzeug-macht-kinder-nic). Eindrucksvoll beschreibt ein Vater, dass Spielzeug gut und wichtig für Kinder, zu viel davon aber völlig überflüssig ist. Quintessenz ist die Aussage, dass Geschenke im Übermaß wenig mit Frieden und Besinnlichkeit zu tun haben. Und hinter jedem Geschenk steckt schließlich auch eine bestimmte Motivation. Solange es wirklich nur darum geht, dem Kind eine Freude zu machen, ist das eine schöne Geste, die zum Weihnachtsfest passt. Wenn allerdings durch Geschenke - womöglich noch massenhaft davon - Defizite wie fehlende Zeit fürs Kind kompensiert werden sollen, bringt das Geschenk einen bitteren Beigeschmack mit sich. Aus innerer Überzeugung komplett auf die Geschenke zu verzichten, ist jedenfalls sicher nicht die Lösung, denn für Kinder ist Weihnachten das wichtigste Ereignis des Jahres.

Das passende Geschenk finden

Die eigenen Kinder wissen meist sehr genau, was sie sich zu Weihnachten wünschen, es dürfte also kaum schwer fallen, das Richtige zu finden. Bei der Partnerin wird es meist schon schwieriger. Und bei anderen Kindern, wie beispielsweise Nichten, Neffen oder denen von Freunden, wird es richtig anspruchsvoll. Auf vaterfreuden.de wird das Thema Geschenke nicht nur von vielen Blickrichtungen aus betrachtet. Es finden sich auch ganz konkrete Tipps (http://www.vaterfreuden.de/artikel/geschenke-finder). Dabei wird das entsprechende Alter des Kindes ebenso mit einbezogen wie die Tatsache, dass in aller Regel nur ein begrenztes Budget zur Verfügung steht. Statt also vor Weihnachten durch unzählige Kaufhäuser zu ziehen und sich den Kopf darüber zu zerbrechen, was man wem schenken kann, ist das Stöbern in den Artikeln von vaterfreuden.de eine gelungene Maßnahme, um den Stressfaktor deutlich zu reduzieren.
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