Trinkwasser durch Uran aus Fukushima und Tschernobyl belastet?
12.04.2013 / ID: 111064
Freizeit, Buntes & Vermischtes
(NL/6384207292) Die schockierende Wahrheit unser Trinkwasser enthält in manchen Gegenden zu hohe Dosen Uran. Zu hoch, um noch als rein zu gelten. Zu hoch, um noch gesund zu sein.
Mit Fukushima und Tschernobyl haben die zu hohen Uranwerte in unserem Trinkwasser zwar nichts zu tun, doch reicht es schon, dass wir neben der geologisch bedingten Belastung nach wie vor durch uranverseuchten Phophatdünger unser Grundwasser mit diesem hochgiftigen Schwermetall belasten., so der Naturheiltherapeut Georg Mayr-Pröbst, der in Vorträgen seinen Standpunkt zu diesem Thema erklärt und Messdaten aus ganz Österreich präsentiert. Infos unter <a href="http://www.wesa-wasser.at" title="http://www.wesa-wasser.at">http://www.wesa-wasser.at</a>
Vor einigen Jahren bereits kam es durch Untersuchungen von Professor Schnug am Braunschweiger Julius-Kühn-Institut zu der Entdeckung von erhöhten Uranwerten in unserem Trinkwasser. Es ist zu vermuten, dass dies in höheren Instanzen schon länger bekannt war, ab diesem Zeitpunkt trat es aber vermehrt in das Bewusstsein der Öffentlichkeit. Wenn man bedenkt, dass nach Aussagen von Professor Schnug schon ein winziges Uran-Atom Krebs erzeugen kann, ist nur Wasser unbedenklich, das komplett frei von Schadstoffen ist. Nur ein Wassertest gibt Aufschluss darüber, wie stark das eigene Trinkwasser belastet ist <a href="http://www.wesa-wasser.at" title="http://www.wesa-wasser.at">http://www.wesa-wasser.at</a>
Wie Herr Georg Mayr-Pröbst, Geschäftsführer von WESA-Wasser und Naturheiltherapeut, zu diesem Thema erklärt, enthält jedes natürliche Gestein mit einem Erzgehalt auch Uran in verschiedener Konzentration. Wie kommt jedoch das Uran aus dem Gestein in das Trinkwasser und warum sind manche Gebiete besonders betroffen? Weitere Untersuchungen des Herrn Professor Schnug deckten auf, dass Uran auch ein Bestandteil von Phosphaten ist, diese wiederum bilden den hauptsächlichen Rohstoff für Düngemittel.
Die heute gemessenen Uranwerte im Trinkwasser sind nur die Spitze eines Eisberges, denn das durch die langjährige intensive Phosphatdüngung eingebrachte Uran kommt erst verzögert in den nächsten Jahren und Jahrzehnten im Grundwasser an, sagt der Geologe Friedhart Knolle im Interview mit WISO/ZDF.
Die Politik in Deutschland hatte bei den ersten Enthüllungen zwar mit der Einführung von Uran-Grenzwerten für Mineralwasser und Leitungswasser reagiert, doch die Düngemittelindustrie wurde bis jetzt noch verschont, obwohl immer mehr Stimmen eine gesetzliche Regelung des Urangehalts in Düngemitteln fordern! Dabei wäre es durch ein spezielles Verfahren durchaus möglich, das Uran von dem Phosphat zu trennen, doch das kostet Geld. Bis jetzt konnte sich die Politik nicht dazu durchringen, die verantwortliche Düngemittelindustrie zur Einhaltung von Grenzwerten zu zwingen.
Der österreichische Konsumentenschutz Konsument.at hat im Oktober 2012 17 Düngemittel auf Urangehalt untersucht. Bei drei Düngemitteln war kein Uran nachweisbar, bei den anderen wenig bis sehr hohe Werte. Auch ganz alltägliche Düngemittel und bekannte Marken für den Hausgebrauch sind betroffen und der Urangehalt muss in keiner Weise auf dem Etikett angeführt werden.
Laut Bericht von WISO/ZDF gelangen in Deutschland durch Düngung 100 Tonnen Uran in den Boden! Die Zeitbombe tickt auch in Österreich
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