Pressemitteilung von Dr. Thomas Bippes

Reputationsmanagement: Was tun bei schlechten Inhalten im Netz?


Freizeit, Buntes & Vermischtes

Wer steckt dahinter? Wer will mir schaden? Ist es mein Nachbar, die Konkurrenz? Wie geht es weiter? Wie bekomme ich diese Berichte weg? Wie konnte es soweit kommen? Rufschädigende Inhalte im Internet gehen oft weit in den sehr persönlichen Bereich von Betroffenen. Sie können Karrieren zerstören, Umsätze einbrechen lassen. Menschen sind verzweifelt, wissen nicht mehr weiter. "Das Internet ist Wachstumsmotor, bietet große Chancen, die Welt wächst zusammen. Produkte und Dienstleistungen finden weltweit ihren Absatz. Doch das Internet hat nicht nur gute Seiten, sondern auch eine hässliche Fratze. Das Internet ist ein Medium, das weltweit zur Verfügung steht. Doch diese Welt begegnet dem Internet nicht mit einer Stimme, sondern mit sehr, sehr vielen. So vielen und so unterschiedlichen, dass in vielen Bereichen des Internets schlichtweg Anarchie herrscht.

In vielen Bereichen des Internets herrscht Anarchie

Das Internet ist beispielsweise eine perfekte Plattform für Schutzgelderpressung, die nicht verfolgt wird. Es bietet Raum für Denunziation, die nicht verfolgt werden kann und allenfalls als freie Meinungsäußerung abgetan wird", meint der Medienexperte und Hochschuldozent Dr. Thomas Bippes, Geschäftsführer der Agentur PrimSEO. In der Tat ist es ein Kinderspiel, die Reputation von Personen, Unternehmen oder Produkten schlecht zu machen. Und zwar so schlecht zu machen, dass Menschen, Unternehmen und Produkte einen maximalen Schaden nehmen können. Im schlimmsten Fall werden Produkte nicht mehr nachgefragt, Unternehmen droht die Insolvenz, Privatpersonen nehmen sich in einer vermeintlichen Ausweglosigkeit das Leben. Alles ganz anonym und ohne Risiko für den, der die Reputation (http://www.reputationsmanagement24.de/category/blog/) anderer zerstört.

Online Reputationsmanagement (https://youtu.be/pglnSITq_fQ) geht jeden an

Das Bündnis gegen Cybermobbing ging mit einer Studie an die Öffentlichkeit, die schockiert. Ein Fünftel der deutschen Jugendlichen gerät an Online Erpresser. Sie demütigen und traktieren ihre hilflosen Opfer mit peinlichen Fotos und Berichten. Sie stellen Nacktfotos online und verbreiten Lügen, die für immer im Internet präsent sind. "Und das mit stark steigender Tendenz", meint Dr. Thomas Bippes. Aufklärung, so Dr. Thomas Bippes, sei wichtig. Gerade weil es sich um Jugendliche, um Familienväter und -mütter auf der Karriereleiter, um Unternehmer mit Personalverantwortung handelt, müsse auch staatlicherseits Hilfe stattfinden. "Man ist niemals ohne Rechte. Und es gibt Möglichkeiten, die eigene Reputation (http://www.reputationsmanagement24.de/) im Internet nicht dem Zufall zu überlassen. Wer keine eigenen Inhalte setzt, das eigene Profil dem Zufall überlässt, der macht sich angreifbar. Online Reputationsmanagement geht jeden an", so Dr. Thomas Bippes.

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