Pressemitteilung von Ilona Kruchen

Heizkosten sparen durch zeitgemäße Technik


21.05.2013 / ID: 117614
Garten, Bauen & Wohnen

sup.- Wärme für die eigenen vier Wände wird immer teurer, weil auch die Weltmarktpreise für Energie unaufhaltsam in die Höhe schießen. Aber viele Heizkostenabrechnungen müssten gar nicht so üppig ausfallen, wenn Kostenfallen durch längst überholte oder fehlerhafte Technik konsequent vermieden würden. Gemeint sind die verbrauchssteigernden Auswirkungen veralteter Heizkessel sowie das Risiko ungenauer Messungen bei Brennstoff-Lieferungen. In beiden Fällen können Hausbesitzer durch geeignete Maßnahmen dazu beitragen, dass sie nicht mehr als nötig für Raumwärme und warmes Wasser bezahlen. Laut Berechnungen des Bundesindustrieverbandes Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e. V. (BDH) entspricht noch immer lediglich ein Viertel aller Heizungsanlagen dem aktuellen Stand der Technik. Durch eine Modernisierung lassen sich in vielen Fällen sofort 30 Prozent oder mehr der benötigten Energie einsparen, so BDH-Hauptgeschäftsführer Andreas Lücke. Vor allem Heizölnutzer sollten sich einmal näher mit dem Baujahr ihrer Heizungsanlage beschäftigen: Rund zwei Drittel der derzeit installierten Ölheizkessel stammen nach Angaben des Instituts für Wärme und Oeltechnik e. V. (IWO) aus der Zeit von vor 1998. Aber auch die seitdem errichteten Anlagen sind zum überwiegenden Teil noch nicht mit der energieeffizienten Brennwerttechnik ausgestattet.

Da die Gesetzgebung zunehmend dafür sorgen wird, dass die ineffizienten Kessel Schritt für Schritt ausgetauscht werden müssen, lohnt es sich, dieser absehbaren Stilllegung zuvorzukommen und direkt vom niedrigeren Energiebedarf zeitgemäßer Heiztechnik zu profitieren. Und wer in Sachen Kostenminderung auf Nummer sicher gehen will, sollte die Erneuerung des Wärmeerzeugers mit einer weiteren Vorsichtsmaßnahme kombinieren: Bei der Heizöl-Nachbestellung empfiehlt es sich, einen Lieferanten mit dem RAL-Gütezeichen Energiehandel auszuwählen. Dann ist eine Kontrolle der Zähleranlagen an den Heizöl-Tankfahrzeugen gewährleistet, die weit über die gesetzlichen Prüfungen durch die Eichämter hinausgeht. Die Gütegemeinschaft Energiehandel e. V., die mit der Vergabe der Gütezeichen beauftragt ist, lässt dafür durch neutrale Sachverständige den technischen Zustand der Lieferfahrzeuge, die lückenlose Eichgültigkeit sowie die Genauigkeit der Messeinrichtungen streng überwachen. Den Brennstoffkunden gibt dies die Chance, bei der Händlersuche einen Zuverlässigkeits-Filter einzusetzen, der Mehrkosten durch eine ungenaue Mengenerfassung zu vermeiden hilft.

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