Ergonomie in der Küche: Kampf gegen das Mittelmaß
28.05.2013
Garten, Bauen & Wohnen
Ergonomie, d. h. die größtmögliche Benutzerfreundlichkeit des Arbeitsplatzes und der Arbeitsorganisation, hat in der modernen Arbeitswelt einen hohen Stellenwert. Schließlich sollen ein effizientes und fehlerfreies Arbeiten sichergestellt sowie Gesundheitsschäden vermieden werden. Während in diesem Bereich sehr viel Geld investiert und auf individuelle Belange eingegangen wird, regiert am "Arbeitsplatz Küche" weiterhin überwiegend das Mittelmaß: Standard-Küchenzeilen vom Fließband, in Maßen und Dimensionen am Durchschnittsbürger ausgerichtet, ergonomisch häufig eine Katastrophe. Diesem Trend stellt sich Christiane Kypke aus Tangstedt bei Hamburg mit ihren individuell angepassten und gefertigten Küchen energisch und erfolgreich entgegen: WohnKontrast heißt ihr Programm - und kontrastreich ist es auch.
Alles ist relativ - auch die Körpergröße. Viele industrielle Produkte werden deshalb auf Durchschnittsmaße gebracht. In Deutschland sind Männer durchschnittlich 178 Zentimeter und Frauen 165 Zentimeter groß. Die ideale Arbeitshöhe in der Küche läge demnach für die "durchschnittliche Frau" bei 93 Zentimetern und für den "durchschnittlichen Mann" bei 98 Zentimetern. Wer deutlich kleiner oder deutlich größer ist und damit nicht zum genormten Teil der Gesellschaft gehört, für den fangen bereits hier die Probleme an: Die Kleinen leben in einer zu großen, die Großen in einer zu kleinen Welt. Für die einen gehört ständiges Bücken zum Alltag, für die anderen Strecken - für den Körper der jeweiligen Person wahre Schwerstarbeit. Rücken- und Gelenkprobleme sowie Haltungsschäden bei beiden Gruppen sind keine Seltenheit. "Das darf in der häuslichen Umgebung auf keinen Fall passieren", findet Christiane Kypke und entwickelt deshalb gemeinsam mit jedem ihrer Kunden die individuell besten Lösungen für eine perfekte Küche.
Durch den modularen Aufbau lassen sich ihre Küchen - anders als Industrieprodukte - jederzeit und mit einfachen Mitteln leicht an die individuellen Gegebenheiten anpassen. "Die ideale Arbeitshöhe ist aber nur ein Aspekt bei allen weiteren Überlegungen, die zu einer optimalen Küchenplanung gehören", so Kypke. Mindestens ebenso wichtig sind natürlich die Haushaltsgröße, die Kochgewohnheiten, die Nutzungsanforderungen sowie die räumlichen Verhältnisse. Hieraus lässt sich eine Gesamtplanung erstellen, die den in der Küche agierenden Menschen, ihren Vorstellungen und Vorlieben rundherum Rechnung trägt.
Zur eingehenden Beratung jedes einzelnen Kunden durch die Geschäftsinhaberin gehört, dass alle Planungen und Entwürfe mittels modernster Software Schritt für Schritt in fotorealistischen Darstellungen veranschaulicht werden. Mit anderen Worten: Bevor die Küche gefertigt und eingebaut wird, bekommt jeder Kunde ein virtuelles Abbild präsentiert. Zum Abschluss stellt WohnKontrast sogar noch ein 3D-Modell im "Rapid-Prototyping-Verfahren" (Maßstab 1:10) her, um eine realitätsnahe Überprüfung der Anordnung der geplanten Einrichtung zu ermöglichen.
Nach endgültiger Auftragserteilung liefert WohnKontrast bereits nach acht bis zwölf Wochen. Produzieren lässt Christiane Kypke in den Hamburger Elbe-Werkstätten, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung, die mit 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über eine langjährige Erfahrung in der professionellen Herstellung und Verarbeitung von Holz und Metall sowie bei der Produktion von Küchen und Möbeln verfügt. Für den endgültigen Einbau sowie Installationen arbeitet Christiane Kypke mit erfahrenen und qualifizierten Handwerkspartnern vor Ort zusammen.
"Wer nun glaubt, dass Individualität und Nachhaltigkeit unbezahlbar sind, den kann ich beruhigen", verspricht Christiane Kypke. Den Beweis tritt sie jederzeit gerne an, indem sich Interessenten per Online-Küchenplaner unter http://www.wohnkontrast.de ein unverbindliches Angebot von ihr abfordern können.
Bildrechte: © WohnKontrast
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