Pressemitteilung von Ilona Kruchen

Spar-Konzept für Ölheizungsbesitzer:


01.07.2013 / ID: 124868
Garten, Bauen & Wohnen

sup.- Welcher Brennstoff verursacht die geringsten Heizkosten und die niedrigsten Emissionen? Einfache Antwort: Derjenige, der gar nicht gebraucht wird. Deshalb geht es bei den technischen Verbesserungen in der Heiztechnik längst nicht mehr um zusätzliche Leistungsstufen, sondern viel mehr um die Effizienz der Anlage. Mit möglichst wenig Energie ein Höchstmaß an Wärmekomfort zu erzeugen - das ist die aktuelle Herausforderung, die dem Klimaschutz und der privaten Kostenreduzierung gleichermaßen nutzt. Jeder erneuerte Heizkessel, der für eine vergleichbare Wärmeleistung weniger Brennstoff benötigt als sein Vorgänger, leistet deshalb im Laufe der Zeit einen maßgeblichen Beitrag zur Energiewende.

Den schnellsten Schritt zu mehr Energieeffizienz beim Heizen machen Hausbesitzer mit der Installation eines Kessels in zeitgemäßer Brennwert-Betriebsweise. Dieses Prinzip, bei dem selbst noch die versteckte Wärme aus den Abgasen verwertet wird, hat sich inzwischen auch bei Ölheizungen bewährt. Moderne Öl-Brennwertkessel eliminieren nahezu vollständig die Schwachstellen, die veraltete Heizkessel so ineffizient machen: Wärmeverluste durch das Abgassystem, durch Oberflächenstrahlung über erhitzte Gehäuse und Leitungsrohre sowie durch Auskühlung bei Stillstand. Nach Angaben des Bundesindustrieverbandes Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) summieren sich diese Verluste bei herkömmlichen Öl-Standardkesseln auf rund 32 Prozent der eingesetzten Energie. Da kann von Effizienz natürlich keine Rede sein. Bei Öl-Niedertemperaturkesseln gehen noch ca. 13 Prozent verloren und bei Öl-Brennwertkesseln reduziert sich dieser Wert auf lediglich zwei Prozent.

Spätestens mit der Heizungssanierung durch solch einen Effizienz-Meister empfiehlt sich allerdings eine flankierende Vorsichtsmaßnahme, um die Heizkostenersparnis nicht durch Verluste auf einer anderen Ebene wieder zu gefährden. Auch eine sanierte Ölheizung kann nämlich überaus kostspielig blieben, wenn schon bei der Tankbefüllung keine zuverlässige Mengenerfassung gewährleistet ist. Das Problem ist die Schwierigkeit der Kontrolle: Fehlerhafte Zählereinrichtungen am Lieferfahrzeug oder technische Manipulationen durch eventuelle schwarze Schafe unter den Brennstoffhändlern bleiben dem Kunden fast immer verborgen. Er kann aber über die Auswahl des Anbieters von einem umfassenden Prüfsystem durch Experten profitieren, die dies für ihn stellvertretend und sogar kostenfrei erledigen: Heizöl-Lieferanten mit dem RAL-Gütezeichen Energiehandel werden hinsichtlich ihrer Mess- und Liefertechnik streng überwacht und signalisieren durch diese Auszeichnung Seriosität und Zuverlässigkeit. Weiterführende Infos gibt es im Internet unter http://www.guetezeichen-energiehandel.de.

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