Pressemitteilung von Thomas Taferner

Investitionen in Gebäudeschutz mit Preisvorteil


22.10.2014 / ID: 178227
Garten, Bauen & Wohnen

"Die rasant steigende Zahl von Einbrüchen muss gestoppt werden. Daher begrüßen wir das KfW-Förderprogramm für Gebäudeschutz", sagt Alexander Kurz von Telenot. Der Hersteller von Sicherheitstechnik hat hierfür drei neue Alarmanlagen-Pakete auf den Markt gebracht. Diese machen mit ihren Komponenten, etwa Bewegungsmeldern und Alarmanlagen-App, das Zuhause sicher. Wer sich für eines der Pakete entscheidet, hat deutliche Preisvorteile gegenüber einem Einzelkauf der Komponenten.

Allein 2013 gingen Einbrecher in Deutschland knapp 150.000 Mal auf Beutezug, Rekord. In einigen Bundesländern stiegen sie sogar bis zu 30 Prozent häufiger ein als im Vorjahr. Wer seine vier Wände mit elektronischer Sicherheitstechnik vor Langfingern schützen möchte, kann auch das Förderprogramm "Altersgerecht Wohnen" der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) nutzen. Für bestehende Gebäude lassen sich unter bestimmten Voraussetzungen beispielsweise Bewegungsmelder und Einbruchmeldeanlagen finanzieren - mit einem zinsgünstigen Darlehen oder Zuschuss. Der Förderkredit ist auch mit anderen Förderprogrammen kombinierbar, etwa dem KfW-Darlehen für energetische Sanierung.

Deutliche Preisvorteile bei den Alarmanlagen-Paketen

Telenot hat für die KfW-Förderung drei Alarmanlagen-Pakete geschnürt: Aduko schützt mit seinen Sicherheitskomponenten vor Einbruch, Arteo zusätzlich vor Brand. Akesso kümmert sich auch noch darum, dass einzelne Bereiche Zuhause nur von berechtigten Personen betreten werden können, etwa das Arbeitszimmer. Die Pakete kosten bis zu 25 Prozent weniger, wie die enthaltenen Komponenten im Einzelverkauf. "Fast die Hälfte aller Einbruchsversuche scheitert an passender Sicherheitstechnik. Die Investition in Gebäudeschutz ist daher wichtiger denn je", betont Sicherheitsexperte Kurz.

Nur auf zertifizierte Sicherheitstechnik ist Verlass

Um die Technik maßgeschneidert im jeweiligen Objekt zu installieren, rät er zu einem Sicherheits-Check vor Ort. Ein Autorisierter Telenot-Stützpunkt deckt dabei am und im Gebäude kostenlos Schwachstellen auf, die für Einbrecher attraktive Anziehungspunkte sind. "Eine hochwertige Alarmanlage sichert nicht nur das Hab und Gut. Sie gibt auch Gewissheit, zu Hause geschützt zu sein", so Kurz. Die Kombination aus Bewegungsmeldern, optisch und akustischer Alarmierung, sowie Alarmanlagen-App stellt sicher, dass man in seinen vier Wänden keinem Einbrecher in die Arme läuft. Haus- und Wohnungsbesitzer sollten sich jedoch nur auf zertifizierte Sicherheitstechnik verlassen. Bei Telenot erfüllen alle Produkte und Sicherheitssysteme grundsätzlich höchste Richtlinien. "Denn Einbruchschutz darf keine Kompromisse kennen", ist der Experte überzeugt.

Übrigens: Am 26. Oktober 2014 endet nicht nur die Sommerzeit. Unter dem Motto "Eine Stunde mehr fur mehr Sicherheit" ist auch der Tag des Einbruchschutzes. Dieser ist Teil der Öffentlichkeitskampagne K-EINBRUCH, die Telenot als einer der Hauptpartner unterstützt. Das Ziel: Möglichst viele Menschen noch intensiver als bisher fur eine wirksame Einbruchprävention zu sensibilisieren.
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