Pressemitteilung von Ilona Kruchen

Anbieterwechsel ohne bürokratische Hürden:


Garten, Bauen & Wohnen

sup.- Eine Neuerung, die von den privaten Verbrauchern erst allmählich registriert wird: Der Stromanbieter kann seit einigen Jahren frei gewählt werden. Nicht selten ist das die Chance auf eine deutliche Reduzierung der Energiekosten. Trotzdem gibt es immer noch zahlreiche Haushalte, in denen dieses Spar-Potenzial vollständig ignoriert wird: Preisvergleiche werden dort nicht vorgenommen und der Strom wird in alter Gewohnheit immer noch vom gleichen Lieferanten bezogen, der dafür bereits vor der Liberalisierung des Strommarktes zuständig war - bisweilen seit mehreren Jahrzehnten. Oft ist es die Furcht vor einem aufwändigen Papierkrieg oder gar vor zwischenzeitlichen Lieferausfällen, der die Stromkunden vom Anbieterwechsel abhält.
Dabei gibt es heute auf dem Weg zum neuen Stromlieferanten keinerlei bürokratische Hürden mehr und die erforderlichen Schritte sind schnell erledigt: Empfehlenswert ist es, zunächst einmal die Preise und Geschäftsbedingungen der jeweils verfügbaren Anbieter zu vergleichen. Dafür müssen lediglich in einem Online-Stromtarifrechner die Postleitzahl sowie der ungefähre Jahresverbrauch (auf Basis der letzten Stromabrechnung) angegeben werden. Anschließend erhält man eine Liste möglicher Lieferanten inklusive der jeweiligen Konditionen. Bei der Auswahl sollte einerseits auf den Preis, andererseits auf Kriterien wie Vertragslaufzeit, Kündigungsfrist oder die Dauer einer eventuellen Preisgarantie geachtet werden. Die Verbraucherzentrale empfiehlt, auch die Herkunft und die Zusammensetzung des Stroms zu vergleichen: Wird er ausschließlich aus erneuerbaren Energien erzeugt, trägt ein Anbieterwechsel zur wichtigen Minderung der schädlichen CO2-Emissionen bei. Und sogar dieser saubere Strom bietet Einspar-Chancen: So kostet z. B. umweltfreundlicher Ökostrom vom überregionalen Energieversorger aws Wärme Service meistens weniger als der Allgemeine Preis des örtlichen Grundversorgers.
Ist die Entscheidung gefallen, steht zur Anmeldung beim gewünschten Vertragspartner meistens ein Online-Formular zur Verfügung. Dort teilt man auch den Namen des bisherigen Stromlieferanten sowie die Kunden- und Zählernummer mit. Die Kündigung des alten Vertrages und alle weiteren Formalitäten übernimmt der neue Anbieter. Meistens startet dann innerhalb weniger Wochen der Lieferbeginn zu den veränderten Konditionen. Es wird weder ein neuer Zähler benötigt noch sind im Haus irgendwelche Umstell-Arbeiten erforderlich. Und die Bedenken wegen eines möglichen Lieferausfalls sind ebenfalls überflüssig: Strom kommt immer, da die Stromversorgung gesetzlich garantiert ist. Sollte es beim neuen Anbieter zu Verzögerungen kommen, muss automatisch der lokale Grundversorger einspringen - selbst wenn dieser Vertrag bereits gekündigt ist.
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