Pressemitteilung von Orthey Heike

Neu: Clevere Gärtner sparen in der Unfallversicherung bis zu 50 Prozent

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Das Angebot zahlreicher Versicherungen für die verschiedensten Lebensrisiken verunsichert in der heutigen Zeit oftmals die Verbraucher. Für den Einzelnen ist eine Auswahl aus diesem übergroßen Angebot nur schwer zu treffen. Es muss abgewogen werden, welche Versicherung wirklich von Nutzen ist.

"Zu den wirklich unverzichtbaren persönlichen Versicherungen gehört in jedem Fall eine gute und umfassende Unfallversicherung", so Heike Orthey von http://www.beste-unfallversicherung.de . Die finanziellen Folgen eines Unfalls können mitunter Existenz gefährdend hoch sein. Möglicherweise ist eine Erwerbsunfähigkeit oder eine starke, lebenslange Behinderung Folge eines solchen Unfalls. Mit Hilfe einer Unfallversicherung können wenigstens die finanziellen Risiken weitgehend abgedeckt werden. Eine gute Unfallversicherung stellt eine preisgünstige Basisversorgung dar.

Das Angebot an Unfallversicherungen am Markt ist sehr groß und für den einzelnen Verbraucher nur sehr schwer zu überblicken. Eine Unfallversicherung ist im Vergleich zu manch anderen Risiko-Versicherungen - wie z.B. die klassische Haftpflichtversicherung - etwas teurer. Doch bereits für sieben bis acht Euro pro Monat erreicht ein Erwachsener einen soliden Unfallschutz in sechsstelliger Größenordnung.

Vor lauter Bäumen sieht man den Wald nicht mehr

Die Angebote zu Unfallversicherungen sind aufgrund des oft unterschiedlichen Leistungsumfangs zudem nur schwer zu vergleichen. Selbst erfahrene Spezialisten sind bei Tarifwahl auf professionelle Analyse-Software angewiesen. Das Dickicht der Bedingungen ist zu groß. Ein klarer Durchblick ist ohne professionelle Hilfe für den Laien kaum noch möglich.

Bei der Entscheidungsfindung sollte in jedem Fall darauf geachtet werden, dass die gewählte Versicherung auf die jeweiligen persönlichen Lebensverhältnisse zugeschnitten ist. Persönliche Unfall-Risiken wie zum Beispiel Motorradfahren oder der private Reitsport werden nur von einigen wenigen Versicherern bei der Berechnung der jeweiligen Versicherungsbeiträge komplett beitragsfrei geboten. Aber es ist durchaus möglich.

Größere Risiken bedingen dabei meist auch höhere Prämien. Von besonderer Bedeutung ist hierbei auch der ausgeübte Beruf. Kunden mit verwaltenden und kaufmännischen Berufen (z.B. Beamte) zahlen wenig. Oftmals wird bei der Berechnung der zu zahlenden Prämien für "Schreibtischtäter" sogar ein Bonus eingeräumt. Die Prämien fallen dann im Vergleich zu den geforderten Prämien bei Versicherungsnehmern mit handwerklich-körperlich tätigen Berufen deutlich günstiger aus.

Berufe im Garten sollten jetzt starten statt warten

Für Handwerker und "Risiko-Berufsgruppen" lohnt es sich daher ganz besonders, die Angebote verschiedener Versicherungsunternehmen zu vergleichen. Hier gibt es merkliche Preisunterschiede der einzelnen Anbieter. Dies gilt auch für Versicherungsnehmer, die den Beruf des Gärtners ausüben, ganz gleich ob Ziergärtner oder Friedhofsgärtner.

Mittlerweile gibt es jedoch auch ganz wenige Anbieter, welche die Berufsgruppe "Gärtner" in die kostengünstigste Gefahrgruppe einordnen. Diese Einstufung in die günstige Gefahrengruppe A kann einem Gärtner einen Beitragsvorteil von bis zu 50 Prozent - im Vergleich zu den Angeboten anderer Versicherer - einbringen. Es lohnt sich daher vor allem für Gärtner sehr, beim Abschluss einer Unfallversicherung auf die jeweilige Gefahrengruppen-Einstufung zu achten. Die Kostenvorteile bei der Prämiengestaltung können allein aufgrund dieser außergewöhnlich günstigen Einordnung enorm sein.

Auch für alle anderen Handwerkergruppen gilt: Ein Vergleich macht reich. Gerade in der Unfallversicherung ergeben sich für etliche Handwerksberufe bei der geschickten Ausnutzung von Sonderlösungen außerordentlich hohe Preisvorteile. Mehr Informationen finden Gärtner und andere Handwerker unter: http://www.beste-unfallversicherung.de Firmen- & Pressekontakt