Bewährter Brennstoff, moderne Heizung:
05.12.2011 / ID: 39405
Garten, Bauen & Wohnen
sup.- Nach langer Suche ist das Traumhaus gefunden: Altbau in bester Lage, hervorragende Bausubstanz, perfekter Schnitt. Nach wenigen Umbauten kann die Familie hier ein neues Zuhause beziehen. Der vermeintliche Haken an der Sache: Die Heizung im Keller steht dort schon seit einigen Jahrzehnten und wird mit Öl betrieben. "Eigentlich hatten wir uns ja etwas Moderneres für die Gebäudetechnik vorgestellt", so der neue Hausbesitzer zum Planer. Doch der gibt Entwarnung: Zeitgemäßes Heizen und Öl als Wärme-Energie schließen sich längst nicht mehr aus. Im Gegenteil: Auch in älteren Häusern lohnt sich der Umstieg auf die neueste Heizkessel-Generation, ohne dass gleichzeitig der Energieträger Öl ausgewechselt werden müsste. Und selbst zeitgemäße Solartechnik, die den Heizkessel kostensparend entlastet, kann mit den aktuellen Ölheizkesseln problemlos kombiniert werden.
Möglich macht dies der Stand der Ölbrennwerttechnik - ein Prinzip, das die Energieverwertung beim Heizen auf ein früher kaum vorstellbares Niveau hebt. Brennwertgeräte nutzen sogar die Wärmepotenziale aus den Abgasen und sie bieten heute dank Regelungsautomatik und bedarfsgerechter Leistungsanpassung allerhöchsten Heizkomfort in jeder Gebäudesituation. Diese Flexibilität bei der Einbindung in ein bestehendes Wärmesystem prädestiniert die Kessel auch zum Einsatz bei Sanierungen. Bestehende Öltanks im Keller können weiter verwendet werden, meist auch die Heizkörper in den Räumen. Vom Systemanbieter Wolf Heiz- und Klimatechnik gibt es beispielsweise Ölbrennwertkessel in einem Leistungsbereich von neun bis 40 kW, so dass sich für jedes Modernisierungsvorhaben das passende Modell finden lässt (www.wolf-heiztechnik.de). Und die Anpassungsfähigkeit dieser Geräte gilt auch für zukünftige Entwicklungen: Schon heute sind sie "BioÖl-Ready", also ausgelegt für den Einsatz von Heizöl mit einer zunehmenden Beimischung von Biobestandteilen.
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