Pressemitteilung von Ilona Kruchen

Ohne Investitionen zum Einspar-Effekt:


Garten, Bauen & Wohnen

sup.- Diese Verbraucher-Klage ist immer häufiger zu hören: Die Nebenkosten für den häuslichen Energiebedarf entwickeln sich allmählich zu einer zweiten Miete, die die Haushaltskasse von Jahr zu Jahr mehr belastet. Deshalb stehen energetische Modernisierungsmaßnahmen hoch im Kurs. Ob die stromfressende alte Wasch- oder Spülmaschine ausgetauscht wird, ob die Heizung saniert, die Fassade gedämmt oder die Fenster erneuert werden: Dies alles sind empfehlenswerte Schritte, um die Ausgaben für Elektrizität und Wärmeenergie zu drosseln. Sie haben allerdings noch eine weitere Gemeinsamkeit: Bevor der Einspar-Effekt zum Tragen kommt, muss zunächst einmal kräftig investiert werden. Und je nach Art der Sanierung geht es dabei um Beträge, die die wenigsten Familien einfach so auf den Tisch legen können.

Was bei der Suche nach finanzierbaren Spar-Potenzialen immer noch oft vergessen wird: Seit der Liberalisierung des deutschen Strommarktes gibt es eine einfache Möglichkeit zur Nebenkostensenkung, die statt baulicher Maßnahmen lediglich einen Telefonanruf oder eine E-Mail verlangt. Mehr ist nämlich nicht erforderlich, um den Umstieg zu einem günstigeren Stromanbieter in die Wege zu leiten. In allen Regionen Deutschlands gibt es heute eine Vielzahl von Energieversorgern, deren Tarife und Kosten teilweise erheblich voneinander abweichen. Die Summe, die beim Umstieg zu einem günstigeren Anbieter übers Jahr eingespart wird, kann es durchaus mit der Kostensenkung durch ein energieeffizientes Haushaltsgerät aufnehmen. Dafür müssen weder Leitungen verlegt noch ein neuer Zähler installiert werden.

Zeitraubender Papierkrieg für den Wechsel gehört ebenfalls der Vergangenheit an: Hat man sich für einen neuen Stromanbieter entschieden, übernimmt dieser die Abmeldung vom bisherigen Lieferanten sowie alle weiteren Formalitäten. Und wer bei der Auswahl seines künftigen Anbieters die Details inklusive der jeweiligen Stromherkunft miteinander vergleicht, der kann neben der zweiten Miete sogar die von ihm verursachten Schadstoffemissionen senken. Manche Ökostrom-Anbieter wie beispielsweise der bundesweit tätige Energieversorger aws Wärme Service sind oftmals günstiger als der Allgemeine Tarif des örtlichen Grundversorgers. Der Kunde zahlt dann weniger als bisher und erhält ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien. Bei der Erzeugung dieses Stroms entstehen weder CO2-Emissionen noch radioaktive Abfälle. Ein weiterer wichtiger Anlass also, die Möglichkeiten dieses Einspar-Effekts ohne Investitionskosten zu prüfen.
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