Pressemitteilung von Sabine Gladkov

ERGO Verbrauchertipps "Achtung Einbruchszeit"


Garten, Bauen & Wohnen

Im Winter haben Einbrecher Hochsaison
Sie kommen am liebsten im Schutz der Dämmerung. Dann, wenn es bereits dunkel ist, aber laute Geräusche noch kein Aufsehen erregen. "Die kurzen Tage erleichtern Ganoven die Arbeit", wissen die Experten von ERGO. Deswegen kommt es im Winter zu mehr Einbrüchen als zu jeder anderen Jahreszeit. Dabei ist es einfach, die eigenen vier Wände zu schützen: "Wenn man das Haus verlässt, sollten alle Fenster und Türen grundsätzlich fest verschlossen sein", betonen die ERGO Experten. "Für noch mehr Sicherheit sorgen mechanische Sicherungen." An Türen mit Querriegel- oder zusätzlichen Kastenschlössern und Fenstern mit Pilzkopfverriegelungen versuchen sich die meisten Einbrecher gar nicht erst. Über Sicherungsmaßnahmen an den Fenstern und Türen oder Alarmanlagen sollten Hausbesitzer gerade bei Um- oder Neubauten nachdenken. Man sollte auch dafür sorgen, dass Einbrecher keinen freien Blick in die Wohnung haben. In den Abendstunden empfiehlt es sich daher, die Vorhänge zuzuziehen. Außerdem meiden Ganoven das Risiko. Deswegen sollte das Haus nie verlassen wirken. Um Anwesenheit vorzutäuschen, eignet sich etwa eine Lampe mit Zeitschaltuhr. Es hilft allerdings auch schon, das Licht brennen zu lassen oder das Radio einzuschalten.

Quelle: ERGO

Eine Hausratversicherung hilft, wenn Langfinger zuschlagen
Gelangen Einbrecher ins Haus, ist der Schaden mitunter groß. "Es kommt vor, dass die Kriminellen das ganze Haus leer räumen oder verwüsten", warnen die ERGO Experten. "Man sollte sein Hab und Gut also mit einer Hausratpolice absichern." Damit der Schaden in voller Höhe erstattet wird, muss allerdings eine ausreichende Versicherungssumme vereinbart werden. "Am besten, man legt eine Inventarliste an und rechnet den Neupreis aller Haushaltsgegenstände zusammen", raten die ERGO Experten. "Nur wenn die Police diesen Betrag abdeckt, ist man ausreichend versichert." Ein solches Verzeichnis muss man im Schadenfall ohnehin vorlegen können, um nachzuweisen, was alles entwendet wurde. Außerdem sollte man Belege über den Wert der einzelnen Gegenstände aufheben, zum Beispiel Quittungen, Fotos oder Videos. Zu beachten ist auch, dass sich die Einrichtung mit der Zeit verändert. "Über die Jahre schaffen die meisten Menschen immer neuen Hausrat an", wissen die Versicherungsexperten. "Damit keine Unterversicherung entsteht, sollte man also regelmäßig prüfen, ob die Versicherungssumme noch dem aktuellen Wert der Haushaltsgegenstände entspricht."

Quelle: ERGO

Was nach einem Einbruch zu tun ist
Die Haustür ist offen, das Schloss aufgebrochen. Schlagartig wird klar: Einbrecher waren am Werk. "Wer nach Hause kommt und Anzeichen für einen Einbruch bemerkt, sollte zunächst einmal tief durchatmen", raten die Versicherungsexperten von ERGO. "Dann muss umgehend die Polizei alarmiert werden." Solange nicht sicher ist, ob die Kriminellen noch im Haus sind, sollte man die Wohnung nicht betreten. Vor allem aber darf bis zum Eintreffen der Beamten nichts angefasst werden. "Auf keinen Fall sollte man anfangen aufzuräumen", betonen die ERGO Experten. "Bis die Polizei die Spurensicherung beendet hat, muss alles in dem Zustand bleiben, den man vorgefunden hat." Anschließend ist zu prüfen, was die Einbrecher alles mitgenommen haben. Die Verluste müssen auf einer Liste aufgeführt werden, die einmal der Polizei und einmal dem Hausratversicherer übergeben wird. Fotos von zerstörten Gegenständen, zerschlagenen Fenstern und aufgebrochenen Türen helfen, die Schäden zu belegen. "Es empfiehlt sich, die Versicherung unverzüglich zu benachrichtigen", wissen die ERGO Experten. "So erfährt man auch, ob das Chaos in der Wohnung aufgeräumt werden darf oder ob erst ein Gutachter vorbeikommt, der die Schäden protokolliert."

Quelle: ERGO

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