Sonne, Tageslicht und Wärme effizient regulieren
27.05.2025 / ID: 428677
Garten, Bauen & Wohnen

An heißen Tagen zählt jedes Grad
Dank intelligenter Sensoren reagieren automatisierte Jalousien, Rollläden und Markisen präzise auf wechselnde Lichtverhältnisse und Sonneneinstrahlung. "An heißen Sommertagen fahren die Systeme selbsttätig herunter, lange bevor sich Räume überhitzen können - ohne dass die Bewohner aktiv werden müssen", erklärt Raphael Tkacz, Experte der Initiative Elektro+. "Besonders in sonnenexponierten Wintergärten, südlich ausgerichteten Wohnzimmern oder dem Schlafzimmer unterm Dach sorgt die automatische Steuerung für ein angenehmes Raumklima und erholsamen Schlaf." Kabelgebundene oder funkgesteuerte Sonnensensoren, die an der Fassade oder auf der Fensterscheibe angebracht werden, messen dabei die Sonneneinstrahlung. Selbst in Altbauwohnungen oder klassischen Einfamilienhäusern lassen sich so Raumklima und Energieeffizienz spürbar verbessern. Noch mehr kann eine Wetterstation: Sie wird an der Fassade angebracht und steuert gleich alle Beschattungselemente am Haus - und das nicht nur nach dem Stand der Sonne. Sie erkennt auch Starkregen und Hagel und sendet bei zu starkem Wind ein Signal an die ausgefahrene Markise.
Privatsphäre garantiert
Mit vielen großen Fensterflächen in Wohngebieten wächst bei den Bewohnern auch das Bedürfnis nach flexiblem Sichtschutz für mehr Privatsphäre. "Auch da helfen automatisierte Beschattungssysteme. Sie lassen sich mühelos in vorprogrammierte individuelle Szenarien einbinden, zum Beispiel 'Ruhe am Abend'. Per Sprachbefehl, Smartphone oder Wandtaster fahren dann alle Jalousien, Rollläden oder Raffstores gruppiert herunter, ohne dass man von Raum zu Raum gehen muss", erläutert Tkacz. Praktischer Zusatznutzen bei Abwesenheit: Die intelligente Steuerung kann jederzeit ein bewohntes Haus simulieren und so die Sicherheit vor Einbrüchen erhöhen.
Schutz für Räume und Einrichtung
Moderne Sicht- und Sonnenschutzsysteme bieten jedoch weit mehr als Schutz vor fremden Blicken. "Automatisierte Beschattungslösungen ersparen Muskelkraft, eine Erleichterung nicht nur für ältere und bewegungseingeschränkte Bewohner. Weil sie an heißen Tagen ein zu starkes Aufheizen von Räumen verhindern, beugen sie auch Schäden vor", so der Experte. "Stoffbezüge und Möbel bleichen nicht so stark aus und Grünpflanzen leiden weniger, wenn sie vor direkter UV-Strahlung geschützt werden." Bei Bedarf lassen sich auch hier personalisierte Einstellungen programmieren - etwa 'Sonnenschutz tagsüber', sodass an heißen Tagen nur die der Sonne zugewandten Beschattungselemente automatisch ausfahren. Eine zusätzliche energieintensive Kühlung mithilfe von Klimageräten ist dann meist unnötig.
Flexibel und nachrüstbar
Die gute Nachricht für Bauherren und Modernisierer: Smarte Sonnenschutzlösungen lassen sich flexibel an verschiedene Haustypen und Bedürfnisse anpassen. "Von einfachen Nachrüstlösungen mit elektrischen Gurtwicklern über funkgesteuerte smarte Systeme bis hin zu vollintegrierten, kabelbasierten Lösungen für Neubauten - für jedes Haus und jedes Budget gibt es heute passende Optionen", so Raphael Tkacz. "Gerade bei der Modernisierung älterer Einfamilienhäuser bieten nachrüstbare Systeme eine kostengünstige Möglichkeit, den Wohnkomfort zu steigern, ohne größere bauliche Maßnahmen durchführen zu müssen." Ob klassisches Einfamilienhaus oder moderner Neubau - ein durchdachtes Sonnenschutzkonzept sollte deshalb heute zur Grundausstattung gehören.
(Bildquelle: JUNG)
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