Pressemitteilung von Niko Jutzi

Verrat in Ihrem Badezimmer!

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Gehen Sie mal in Ihr Badezimmer! Mit einer Wahrscheinlichkeit von 20% sind die Wände teilverfliest. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 76% sind die Wände vollverfliest. Nur 4% aller Bäder haben keine Fliesen an den Wänden.

Was verrät Ihnen das?

Die Wände des feuchtesten Zimmers in Ihrer Wohnung/Ihrem Haus können keine Feuchtigkeit aufnehmen!

Über 95% aller Verkäufer von Wandbaustoffen erzählen Ihnen etwas über die wichtige und wunderbare Aufnahme von Feuchtigkeit ihrer Wandbaustoffe, sei es Lehm, Holz, Ziegel, Goldbarren oder sonst irgendetwas.

Was verrät Ihnen das?

Diese Verkäufer leben in den 4% der Häuser, wo die Wände des Bades nicht verfliest sind?

Wohl kaum.

Es verrät Ihnen, dass diese Verkäufer Ihnen etwas weismachen wollen, was Wissenschaft und Ihrem gesunden Menschenverstand widerspricht.

Um Feuchtigkeit aus dem Bad zu entfernen lüften diese Verkäufer genauso wie Sie. Kein Mensch vertraut darauf, dass diese Feuchtigkeit durch die Wände verschwindet oder aufgenommen wird. Das wäre lächerlich!

Genauso kritisch ist die Behauptung, in den anderen Räumen müsse die Luftfeuchtigkeit von den Wänden aufgenommen werden. Zuerst oder wesentlich wird sie sowieso von Teppichen, Vorhängen und Möbeln aufgenommen. Wenn die Luft in Ihren Räumen so feucht ist, dass der Putz sie aufnehmen muß, haben Sie bereits ein Riesenproblem, das sich schnell zu einem Schimmelproblem ausdehnen kann.

Moderne Häuser müssen luftdicht gebaut werden, weil sonst die Dämmung der Wände beeinträchtigt wird. Also müssen Sie lüften! Wie in Ihrem Bad. Am einfachsten mit dem Fenster, am besten mit einer Ventilation mit Wärmerückgewinnung.

Und was heisst das für Ihren Wandbaustoff?

Es ist völlig gleichgültig, welches Material Sie einsetzen. Sie müssen lüften, bevor Ihr Putz anfängt, die Feuchtigkeit aufzunehmen und Schimmel zu bilden.

Was hat das mit Styroporsteinen zu tun? Nichts!

Warum sollten Sie dann trotzdem mit Styro Stone bauen? Es ist die schnellste Bauweise (http://styrostone.de/internat/content.php?show=faqzeit&idioma=german&pk_campaign=Mail&pk_kwd=5) und ergibt die dünnsten Wände bei maximalen Dämmwerten. So gewinnen Sie bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus schnell mal 3-4% Fläche dazu. Das reicht für das Gäste-WV - voll verfliest und gut gelüftet! Firmen- & Pressekontakt