Pressemitteilung von Rainer Lang

Gut für die Raumluft


Garten, Bauen & Wohnen

(mpt-12/234) Offene Küchen, die in den Wohnraum integriert sind, werden immer beliebter. Doch dieses Wohnkonzept hat auch seine Nachteile. So können Küchengerüche wie nach dem Braten von Fleisch und Fisch oder nach dem Verwenden von Knoblauch noch sehr lange in der Luft hängen.

Kalkputz gegen unangenehme Gerüche

Wer die richtigen Baustoffe verwendet, wird auf dieses Problem gar nicht erst stoßen. Bewährt haben sich dabei mineralische Kalkputze, wie sie Knauf mit dem Rotkalk http://tinyurl.com/blzqbxa anbietet. Dabei werden sowohl Dämpfe und Küchengerüche, wie auch schädliche Stickoxide, die beim Kochen entstehen, abgebaut. Das Resultat: geruchsfreie Luft. Verantwortlich dafür ist die besonders Struktur des Kalkputzes. Rotkalk enthält sogenannte Zeolithe, die für große innere Hohlräume sorgen, in denen sich Stoffe aus der Raumluft speichern lassen.

Keine Chance für Schimmel

Weiterhin ist Rotkalk alkalisch, hat also einen hohen pH-Wert. Somit wirkt er wie ein automatischer Luftbe- und entfeuchter. Rotkalk, der in verputzen Wandoberflächen zum Einsatz kommt, kann in einem durchschnittlich großen Zimmer bis zu 17 Liter Wasser aus der Raumluft speichern und bei Bedarf auch wieder abgeben. Damit haben die gefährlichen Schimmelsporen keine Lebensgrundlage mehr und selbst schädliche Umweltstoffe wie beispielsweise Formaldehyde werden automatisch aufgenommen und unschädlich gemacht.

Optisch ansprechend

Mit Kalkputz kann man außerdem für eine attraktive Wandgestaltung sorgen. Als Oberputz könnte man zum Beispiel "Rotkalk Fein" auftragen, der sich mit jeder Farbe gestalten lässt - ganz nach Wunsch. Der Mineralputz wird von Knauf in unterschiedlichen Körnungen angeboten, man kann die Wand also ganz frei gestalten. Die benötigten Komponenten bekommt man beim Fachhändler, für die Beratung, Planung und Umsetzung sind kompetente Handwerksbetriebe die richtige Adresse.

Wirkung jederzeit

Natürlich sorgt der richtige Wandputz nicht nur in der Küche für bessere Luft, sondern kann dies auch im Ess- und Wohnzimmer bewirken. Schadstoffe, die sich sehr oft in Möbeln, Sofapolstern oder Teppichen befinden, belasten somit nicht mehr die Umwelt, sondern werden eliminiert. Aus diesem Grund ist es gerade bei Räumen, die ineinander übergehen, wichtig, für eine Verminderung der Belastung zu sorgen.

Mehr Informationen auch auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/bauen-und-wohnen/kalkputz.html

Foto: djd/Knauf Gips
Kalkputz

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