Pressemitteilung von Rainer Lang

Radfahren mit eingebautem "Rückenwind"


Auto & Verkehr

(mpt-12/259) Nach einer anfänglichen Gewöhnungsphase nimmt die Beliebtheit der mit einem Elektromotor versehenen Fahrräder stetig zu. Kein Wunder, denn das sogenannte Pedal-Electric-Cycle ("Pedelec") - auf Deutsch: Muskel-Elektrisches-Fahrrad - bringt etliche Vorteile mit sich. So bietet es dank des integrierten Elektromotors mehr Fahrvergnügen in extremen Fahrsituationen. Zumal das sportliche Engagement dabei keineswegs auf der Strecke bleiben muss - schließlich entscheidet jeder Fahrer selbst, wie stark er in die Pedale tritt. Außerdem fördert es die Bereitschaft, sich regelmäßig und gleichmäßig zu bewegen und ist mit geringen Emissionen verbunden. Das Gute daran: "Alte" Fahrräder lassen sich jederzeit tunen, sprich zu einem Elektrofahrzeug umbauen. Zu den deutschen Markenherstellern, die sich darauf spezialisiert haben, das vorhandene oder anvisierte klassische Wunschfahrrad nachträglich beziehungsweise zusätzlich mit einem Elektromotor auszustatten, gehört Senglar http://www.senglar.info

Auf die individuellen Bedürfnisse achten

"Das teure Rad braucht nicht in der Garage zu verstauben, wenn man ein Pedelec fahren möchte - sondern man lässt es einfach umbauen", erklärt Jochen Treuz, Pedelec-Experte von Senglar. Wer beschließt, auf seinen Radtouren künftig öfter mal vom eingebauten "Rückenwind" zu profitieren, hat also die Wahl zwischen neu und getunt. Doch wie Sie sich auch entscheiden: Achten Sie in jedem Fall darauf, dass das Elektrofahrrad ganz auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Sollten Sie sich beispielsweise für ein neues E-Bike entscheiden, sind leistungsstarke Kompletträder zu empfehlen, bei denen - wie auch bei den Senglar-Modellen - alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind.
Auf die Qualität es kommt es an

Darüber hinaus sollte bei dem Kauf eines Fahrrades mit Elektromotor ebenso wie beim Umbau immer die Qualität der verwendeten Bauteile im Mittelpunkt stehen. Eine wichtige Rolle spielen unter anderem Qualitätsnaben, hochwertige Scheibenbremsen, ein komfortabler Fahrradsattel und ein stabiler, belastbarer Rahmen. Letzteres ist besonders wichtig, da das Elektrovelo infolge des Elektromotors größeren Belastungen ausgesetzt sind. Das heißt jedoch nicht, dass E-Räder automatisch schwer und infolge schlecht zu handhaben sind. Im Gegenteil: Vorteil der leistungsstarken Pedelecs von Senglar ist, dass sie mit weniger als 20 Kilogramm sehr leicht ausfallen. Erhältlich sind sie in drei Rahmengrößen und unterschiedlichen Rahmenfarben. Bei diesen Rädern sind die Batterien entweder als Flaschen- oder Gepäckträgerakku integriert. Erwähnenswert ist auch das verlockende Preis-Leistungs-Verhältnis, das dadurch zustande kommt, dass der Bezug direkt ab Werk vom Hersteller erfolgt.

Spezielle Nachrüstsätze für das einfache Umbauen

Für alle, die sich hingegen für die Alternative des Nachrüstens entschieden haben, bietet Senglar spezielle Nachrüstsätze an, mit denen sich der Elektromotor in jedes hochwertige Fahrrad einbauen lässt. Diese Nachrüstsätze enthalten alles, was für den Umbau zum modernen E-Bike benötigt wird. So auch ein Kabelsatz, Bedienelemente und alle wichtigen Kleinteile. Die Gewährleistung durch den Hersteller beträgt zwei Jahre. Stellt sich jetzt nur noch die Frage: Überlassen Sie das Tuning einer Fachwerkstatt oder machen Sie es selbst? Letzteres ist gar nicht so schwierig, sofern Sie über ein technisches Grundverständnis und ein wenig handwerkliches Geschick verfügen. Eine zusätzliche Hilfestellung bietet das Fachbuch von Jochen Treuz: "Pedelecs/ E-Bikes selbst bauen" (Franzis Verlag 2011, unverbindliche Preisempfehlung: 29,95 Euro). Hier ist in leicht verständlicher Weise Schritt für Schritt nachzulesen, wie das Umrüsten funktioniert, worauf zu achten ist und wann es sinnvoll wäre, einen Experten hinzuzuziehen.

Weitere Informationen auch auf den Seiten der RatGeberZentrale:
http://www.ratgeberzentrale.de/auto-motorrad-fahrrad/fahrrad-elektromotor-nachruesten.html

Foto: djd/Senglar.de

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