Wärmeerzeugung mit System
17.09.2012
Garten, Bauen & Wohnen
sup.- Wenn eine Heizungsanlage durch Funktionsausfälle oder überhöhten Energieverbrauch enttäuscht, muss nicht unbedingt eine bestimmte Anlagenkomponente dafür verantwortlich sein. In vielen Fällen ist die Hauptursache für Mängel beim Heizen, dass es am Zusammenspiel der verschiedenen Teile hapert, obwohl diese jeweils uneingeschränkt betriebstüchtig sind. Wärmeerzeugung für Raumbeheizung und warmes Wasser in Wohngebäuden setzt heute eine perfekte Abstimmung von Brenner, Heizkessel, Speicher und Wärmeverteilung voraus. Mittlerweile kommt oft auch noch die Einbindung regenerativer Wärmelösungen wie z. B. Solaranlagen, Biomassekessel oder Wärmepumpen hinzu. Nur wenn es gelingt, all diese Einzelgeräte sinnvoll zu koordinieren, wird daraus ein gebäudetechnisches Gesamtsystem, das den aktuellen Ansprüchen an bedarfsgerechte Leistung und niedrigen Verbrauch gerecht wird. Und nur in solch einem System kann z. B. nach einer Modernisierung die neue Heiztechnik ihr enormes Potenzial für Wärmekomfort und Energieeffizienz überhaupt erst voll entfalten.
Diese Notwendigkeit der Teamfähigkeit aller beteiligten Komponenten hat ein spezielles Gerät immer mehr in den Mittelpunkt gerückt: die Heizungsregelung. Was vor Jahren nicht viel mehr war als eine Zeitschaltuhr zur Programmierung der Heizphasen, ist heute eine mikroprozessor-gesteuerte Hightech-Einheit mit weitreichendem Funktionsumfang. Ohne Regelung könnten die einzelnen Anlagenteile nicht untereinander kommunizieren und sich für komplexe Wärmeaufgaben etwa durch verändertes Nutzerverhalten, schwankende Witterung und wechselhaft temperierte Räume abstimmen. Zur idealen Vernetzung des ganzen Systems ist es natürlich vorteilhaft, wenn alle Anlagenteile aus einer Hand stammen und für den schnellen Datenaustausch mit der zentralen Steuerung optimiert sind. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass die Regelung wie z. B. das System WRS von Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) den späteren Ausbau mit weiteren Funktionsmodulen zulässt. Je nach Bedarf können dann künftige Erweiterungen mit einer Solaranlage, einem Fernwartungssystem oder einem Klimagerät ohne Anpassungsprobleme integriert werden. Bei diesem Regelungskonzept machen übrigens Ausstattungsoptionen wie Funkaußenfühler und Funkfernbedienung aufwändige Kabelverlegungen durch das Haus überflüssig. Nähere Informationen zum zeitgemäßen Funktionsumfang von Heizungsregelungen im Wärmesystem gibt es im Internet unter <a href="http://sup.- Wenn eine Heizungsanlage durch Funktionsausfälle oder überhöhten Energieverbrauch enttäuscht, muss nicht unbedingt eine bestimmte Anlagenkomponente dafür verantwortlich sein. In vielen Fällen ist die Hauptursache für Mängel beim Heizen, dass es am Zusammenspiel der verschiedenen Teile hapert, obwohl diese jeweils uneingeschränkt betriebstüchtig sind. Wärmeerzeugung für Raumbeheizung und warmes Wasser in Wohngebäuden setzt heute eine perfekte Abstimmung von Brenner, Heizkessel, Speicher und Wärmeverteilung voraus. Mittlerweile kommt oft auch noch die Einbindung regenerativer Wärmelösungen wie z. B. Solaranlagen, Biomassekessel oder Wärmepumpen hinzu. Nur wenn es gelingt, all diese Einzelgeräte sinnvoll zu koordinieren, wird daraus ein gebäudetechnisches Gesamtsystem, das den aktuellen Ansprüchen an bedarfsgerechte Leistung und niedrigen Verbrauch gerecht wird. Und nur in solch einem System kann z. B. nach einer Modernisierung die neue Heiztechnik ihr enormes Potenzial für Wärmekomfort und Energieeffizienz überhaupt erst voll entfalten. ">www.wolf-heiztechnik.de</a>.
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