Pressemitteilung von Ilona Kruchen

Gütezeichen schützt beim Brennstoff-Einkauf


Garten, Bauen & Wohnen

sup.- Die Energiekosten fürs Heizen werden Jahr für Jahr in neue Rekordhöhen katapultiert. Um diese Entwicklung zumindest teilweise abzufedern, gibt es sowohl fürs Haus als auch für die Gebäudetechnik ein ganzes Arsenal denkbarer Gegenmaßnahmen. Die meisten dieser Maßnahmen sind jedem Eigenheimbesitzer bekannt: Ganz oben auf der Prioritätenliste steht der Austausch eines alten, verbrauchsintensiven Heizkessels durch einen zeitgemäßen Wärmeerzeuger. Wird dessen Leistung z. B. mit einer Solaranlage kombiniert, dann vergrößert sich der Spar-Effekt noch einmal beträchtlich. Die regelmäßige Heizungswartung, auch von neuen Anlagen, ist ein weiterer Beitrag zur Kostenvermeidung. Aufwändiger, aber ebenfalls äußerst wirksam ist in den meisten Fällen eine Dämmung der Gebäude-Außenhülle inklusive Fenster und Dach. Wenn dann noch von allen Bewohnern die wichtigsten Energiespar-Tipps befolgt werden, dann hat man eigentlich alles Denkbare zur Vermeidung unnötiger Wohnnebenkosten getan.

Wirklich? Es gibt noch ein weiteres Mosaiksteinchen im Gesamtablauf der häuslichen Wärmeerzeugung, das Aufmerksamkeit verdient: den Einkauf der Heizenergie. Selbst ein optimal energieeffizientes Gebäude schützt nicht vor den Verlusten, die durch technische Fehler oder eventuelle Manipulationen bei der Brennstofflieferung entstehen können. Weist der Lieferschein nach der Tankbefüllung eine höhere Literzahl an Heizöl aus als tatsächlich eingefüllt wurde, dann bleibt die Heizkostenrechnung unterm Strich trotz moderner Gerätetechnik ärgerlich hoch. Auch vor diesem Risiko schützt jedoch eine sinnvolle Gegenmaßnahme. Sie ist sogar mit wesentlich weniger Aufwand verbunden als alle Anlagen- oder Gebäudesanierungen: Bei der Auswahl eines Brennstoff-Lieferanten sollte auf das RAL-Gütezeichen Energiehandel geachtet werden. Dieses Qualitätsprädikat wird nur an Händler vergeben, die sich freiwillig einer kontinuierlichen Kontrolle durch unabhängige Sachverständige unterziehen.

Bei den Kontrollbesuchen werden die technischen Einrichtungen von Lagern und Lieferfahrzeugen ebenso überprüft wie die Einhaltung sämtlicher eichrechtlicher Vorschriften. Ein besonderes Augenmerk richten die Prüfer auf das Zählwerk und die Kontrollschaugläser am Tankwagen sowie auf den Hauptstempel der Eichbehörde. Auch der Lieferschein-Ausdruck muss stets den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Neben der Produktgüte kommen außerdem die Sicherheitsstandards und die Fachkenntnisse des Personals auf den Prüfstand - und damit letztlich die grundsätzliche Seriosität des Brennstoffhändlers. Dass auch die Preistransparenz zu den kontrollierten Qualitätskriterien gehört, erleichtert dem Verbraucher den Vergleich zwischen verschiedenen Energie-Lieferanten.
Gütezeichen schützt beim Brennstoff-Einkauf

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