Pressemitteilung von Georg Dutzi

Hartlauer tigert zu FWI

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FWI Information Technology unterstützt nun auch die Hartlauer Handelsgesellschaft mbH mit der ERP-Software "FWI RETAIL". Der Einzelhandelsspezialist für Foto, Optik, Hörgeräte und Telekommunikation nutzt die standardisierte Lösung sowie das Branchen-Know-how des IT-Spezialisten, um seine rund 800.000 Artikel und 2.000 Lieferanten zu verwalten. Die neue Lösung, die auf Microsoft Dynamics AX basiert, tritt an die Stelle des bisherigen Warenwirtschaftssystems und lässt sich auch problemlos an das bestehende CRM-System anbinden. FWI RETAIL deckt bei Hartlauer nicht nur die Bereiche Einkauf & Disposition, Warehouse Management und Retail Headquarter ab, sondern bildet auch die Datendrehscheibe zu den Kassensystemen sowie zum CRM. "Die Lösung ist optimal auf unsere Anforderungen als Handelsunternehmen mit einem umfassenden Filialnetz zugeschnitten. Diese Branchenkompetenz sowie die gute Beratung von FWI haben uns überzeugt", erklärt Geschäftsführer Robert Hartlauer.

FWI RETAIL ist bei Hartlauer zum einen die Basis für die bestehenden Prozesse in der Warenwirtschaft. Zum anderen deckt die ERP-Lösung alle wichtigen Funktionen des Einzelhandels ab. So unterstützt das System das zentrale Datenmanagement für die Filialen, das beispielsweise unzählige Artikeldaten, Preise und Aktionen umfasst. Hartlauer verwaltet mit der Lösung aber auch den zentralen Einkauf sowie die Warenzuteilung, Auffüllung und Umlagerung. "Da wir seit Jahren kein zentrales Lager führen, sondern die Filialen direkt anliefern, ist dies ein sehr wesentlicher Prozess im täglichen Business", erklärt Robert Hartlauer.

Integrierte Standardlösung
Basierend auf Microsoft Dynamics AX fügt sich FWI RETAIL nahtlos in die vorhandene IT-Umgebung ein. Über entsprechende Schnittstellen versorgt die standardisierte Lösung die angebundenen, bestehenden Systeme wie Kassen, Buchhaltung, Lohnverrechnung und Personalplanung sowie Microsoft CRM und BI. Zusätzlich integriert die Applikation auch die zahlreichen, von der IT-Abteilung selbst im Warenwirtschaftssystem entwickelten Individuallösungen. "Das FWI-System konnte unsere zentrale Anforderung optimal erfüllen, nämlich die gesamte Verwaltung der Warenwirtschaft zu modernisieren und gleichzeitig die Finanzbuchhaltung und Kassenlösung weiterzuführen", beschreibt Hartlauer die Entscheidung.

Zentrale Plattform für mehr Leistung und Effizienz
"Wir freuen uns, dass Hartlauer auf eine ERP-Software auf Basis von Microsoft Dynamics AX setzt. Unser Ziel bei unserer ERP-Software ist die Vereinfachung und Standardisierung der Geschäftsabläufe über mehrere Standorte hinweg. Darauf aufbauend bietet FWI Information Technology eine optimale Lösung für Hartlauer", erklärt Markus Breyer, Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Österreich. Mit FWI RETAIL setzt Hartlauer auf eine Lösung, die mehrere Vorteile in einem System vereint. Das System bietet einen einheitlichen, zentralen Zugriff auf sämtlichen Daten rund um den Einkauf, das Warehouse und die Lagerstände in den Filialen, aber auch sämtliche produktbezogene Informationen. So ist für eine effiziente Einkaufsunterstützung gesorgt, um stets ausreichend Ware zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Filiale zur Verfügung stellen zu können. Mit FWI RETAIL lässt sich auch ein umfassendes Product Information Management verwirklichen, das mehr Informationen zu den Produkten als bisher bietet und den Import der Artikelkataloge erlaubt. Damit kann Hartlauer nun neue Formen des Aktionsmanagements nutzen - wie beispielsweise Mix & Match, Happy Hour oder ähnliche Sonderangebote.

Über Hartlauer
Am 21. Oktober 1971 erfolgte der Startschuss für die Erfolgsgeschichte von Hartlauer. Gegründet wurde das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Steyr/OÖ von Franz Josef und Renate Hartlauer. Seit dem Jahr 2000 leitet Robert F. Hartlauer die Geschicke des Unternehmens. Zu Beginn auf die Bereiche Foto, Hi-Fi und Schallplatten spezialisiert, bieten mittlerweile 160 Filialen den Kunden österreichweit ein breites Sortiment in den vier Geschäftsbereichen Foto, Handy, Optik und Hörgeräte. Das Unternehmen erwirtschaftete 2010 mit 1368 Mitarbeitern einen Bruttoumsatz von 216,4 Millionen Euro.
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