Pressemitteilung von Heimo Korbmann

Heftiges Unwetter im Rheinland - Viel Arbeit für die Gebäudedienste Portz GmbH

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Mehr als 50 Liter pro Quadratmeter gingen an jenem Donnerstag innerhalb kurzer Zeit in Bonn und den Nachbarkommunen zu Boden. Zu viel für Kanalisation, so dass sich das Wasser an vielen Stellen neue Wege suchte - häufig in Keller und Tiefgaragen. Bis in die Nacht pumpten Feuerwehr und THW und auch die Mitarbeiter der Gebäudedienste Portz waren im Dauereinsatz, um die Wohnanlagen, Geschäftshäuser und Einkaufszentren ihrer Kunden vor Schäden zu bewahren.

Wasser- und Sturmschäden gehören zum Tagesgeschäft
Notrufe nach starken Regenfällen gehören zum Tagesgeschäft des Bonner Hausmeisterservice. Mehrmals im Jahr melden sich die Kunden der Gebäudedienste Portz nach Unwettern und bitten um die Beseitigung von Wasser- oder Sturmschäden. "Unsere Personaldecke reicht meistens nur für die Unterstützung unserer Bestandskunden", erklärt Heinz Milz, einer der beiden Geschäftsführer des Bonner Unternehmens. "Anrufern, die nicht zu unserem Kundenkreis gehören, müssen wir leider häufig eine Absage erteilen", bedauert Milz. Bei ihren Kunden führen die Hausmeister kleinere Reparaturen schnell und unkompliziert in Eigenregie durch. Bei größeren Maßnahmen oder wenn Fachfirmen beauftragt werden müssen, organisiert und überwacht die Gebäudedienste Portz GmbH die Arbeiten und entlastet so Immobilienverwalter und -besitzer.

Viele Anrufer an die Feuerwehr verwiesen
Das Unwetter im Juni 2013 gehörte zu den heftigsten der letzten zehn Jahre. Schon während des Starkregens begannen die Mitarbeiter mit Kontrollfahrten zu besonders gefährdeten Objekten wie Schulen, Seniorenheimen, große Wohnanlagen und Geschäftshäusern. Zusätzlich meldeten sich zahlreicher Bewohner und Hausverwalter verschiedener Immobilien in Bonn und der Umgebung, die von den Gebäudediensten Portz betreut wurden. "Wenn die Überschwemmung zu groß oder Gefahr in Verzug war, haben wir die Anrufer natürlich an die Feuerwehr verwiesen. Denn auch wenn wir vielen Kunden helfen konnten: Ein Ersatz für die Feuerwehr waren und sind wir natürlich nicht", betont Heinz Milz.

Sonderschichten für die Reinigungskräfte
Auch in den Tagen nach dem Unwetter ging das Aufräumen weiter. Viele Kunden der Bonner Gebäudereinigung beauftragten das Unternehmen mit einer Unterhaltsreinigung außerhalb des sonst üblichen Rhythmus, um die Folgen des Hochwassers in Geschäftshäusern und Büros zu entfernen. "Unser Ziel war es, unseren Kunden schnell wieder ihren gewohnten Tagesablauf zu ermöglichen. Gerade bei gewerblich genutzten Immobilien entstehen sonst unnötige wirtschaftliche Folgeschäden", erklärt Udo Portz und dankt seinen engagierten Mitarbeitern, ohne deren Einsatz die schnelle und umfangreiche Betreuung der Kunden nicht möglich gewesen wäre.

Weitere Informationen über die Gebäudedienste Portz GmbH finden Sie unter:
http://www.portz-gebaeudedienste.de
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