Leben retten mit Rauchmeldern
05.06.2014
Immobilien
Das hier gezeigte Bild ist der Schrecken eines jeden Menschen, der eine Wohnung oder ein Haus bewohnt. Es bedeutet meist den Totalverlust allen Besitzes, den man hat. Dokumente, Erinnerungen, Kleider, Möbel und andere persönliche Gegenstände existieren plötzlich nicht mehr und man steht "ohne Alles" auf der Straße.
Die häufigsten Brände entstehen durch rauchen im Bett, vergessene Bügeleiden, offenes Feuer (Kerzen) oder defekte Elektrogeräte. Unachtsamkeit wird somit schnell zur Falle.
Oft wird die Entstehung eines Brandes nicht bemerkt, und so breitet sich das Feuer durch die vielen Kunststoffe in unserem Wohnbereich rasend schnell aus. Um dies zu verhindern und Brände möglichst früh zu erkennen, werden im Elektrohandel und in Baumärkten entsprechende Rauchmelder angeboten.
Rauchmelder erfüllen somit eine sehr wichtige Aufgabe für die Sicherheit von Hausbewohnern, ob im Privatbereich oder in öffentlichen Gebäuden. Seit einiger Zeit versuchen Bund und Länder die Bevölkerung für dieses Thema zu sensibilisieren. Dazu gibt es mittlerweile den bundesweiten Tag des Rauchmelders. Und auch eine gesetzliche Vorschrift ist dazu bereits diskutiert worden.
In erster Linie sollen schlafende Bewohner auf eine entstehende Rauchentwicklung in der Wohnung, in einem frühen Stadium aufmerksam gemacht werden. Außerdem können Rauchmelder in privaten Wohnräumen, die laute akustische Signale von ca. 85 dB geben, auch Nachbarn auf die drohende Gefahr hinweisen und zum handeln ermutigen. So können diese Geräte sinnvolle Helfer sein und Leben schützen.
Dabei gibt es verschiedene Arten von Rauchwarngeräten. Die Artikel, die gewöhnlich im Fachhandel vertrieben werden, sind Einzelmelder, die mit einer Batterie versehen, völlig autark arbeiten. Eine etwas komfortablere Möglichkeit ist die Installation von Funk-Rauchmeldern oder vernetzten Rauchmeldern. Diese können miteinander kommunizieren und sich im Brandfall gegenseitig aktivieren. Dadurch sprechen alle in der Wohnung vorhandenen Melder an, auch wenn ein meldendes Geräte nicht im direkten Aufenthaltsbereich des Bewohners installiert ist.
Beim Kauf eines guten Rauchmelders sollte auf die Qualität geachtet werden, die durch das CE-oder VdS-Zeichen inklusive einer Prüfnummer und einer Zulassung nach DIN 14604 dokumentiert ist. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist ein "Q"-Zeichen. Nicht derart geprüfte Geräte sollten nicht gekauft werden.
Die Gesetzgebung hat mittlerweile auf Landesebene in Nordrhein-Westfalen beschlossen, dass der Einbau von Rauchmeldern in Wohnräumen, die nach dem 01.04.2013 neu gebaut werden, zur Pflicht wird. Eine Nachrüstpflicht für Melder in bestehenden Wohnungen ist bis 31.12.2016 vorgeschrieben.
Die richtigen Stellen zur Installation sind alle Räume, in denen Menschen schlafen; also Schlaf- und Kinderzimmer, sowie Flure, Dielen und Verbindungsgänge, die als Rettungswege genutzt werden. Die Geräte sollten nur an waagerechten Deckenflächen, mit einem Abstand von ca. 50 cm von anderen Bauteilen angebracht werden. Die problemlose Montage ist mittels Dübeln und Schrauben sehr schnell und einfach zu bewerkstelligen. An Stellen, an denen es im normalen Wohnbetrieb zu Dampf- oder Rauchentwicklung kommen kann, wie z.B. Bad oder Küche, sollten keine Rauchmelder installiert werden, da sie dadurch schnell unbrauchbar und die empfindlichen Linsen beschädigt werden.
Der beste Schutz ist natürlich aufmerksam zu sein und Brandursachen im Vorfeld zu verhindern.
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