CONJECT mit neuer CAFM-App auf der INservFM Messe 2016
10.12.2015
Immobilien
München, 10. Dezember 2016: Wer sich umfassend und mit großer fachlicher Tiefe über aktuelle Trends im Facility Management informieren möchte, für den ist die Fachmesse INservFM in Frankfurt eine erste Adresse. Ganz oben auf der Agenda der FM-Themen steht derzeit die Digitalisierung der Branche. Im EDV-gestützten Facility Management ist CONJECT seit über 15 Jahren führender Anbieter von Softwarelösungen. Ihre Applikationen erleichtern es den Anwendern, den vielfältigen und wachsenden Aufgaben effizient und sicher gerecht zu werden. Auf der diesjährigen INservFM stellt CONJECT als Neuheit die mobile Datenpflege "conjectFM MD" vor.
Messeneuheit "conjectFM MD"
Die neue App "conjectFM MD" bietet die Möglichkeit, regelkonform und stets in Echtzeit einen umfassenden Überblick über die Verfügbarkeit und den Zustand aller Assets wie zum Beispiel Möbel, Büroeinrichtungen, IT-Inventar, elektrische Arbeitsmittel etc. informiert zu sein. Die App eignet sich für alle Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen, die ihr Inventarvermögen als abschreibungspflichtiges Gut verwalten. Die strukturierte Abbildung von elektrischem Inventar macht regelkonforme Prüfungen möglich und unterstützt dadurch die Einhaltung der gesetzlichen Pflichten aus dem Arbeitsschutzgesetz.
Beim Erfassen wird jedem Inventargut ein Standort, eine Inventarnummer, eine Beschreibung (auch über den Zustand), eine Inventargruppe, ein Datum und ggf. weitere Attribute zugeordnet. Kataloge mit selbst definierbaren Auswahllisten vereinfachen das Erfassen und Zuordnen zu bestimmten Inventargruppen. Jedem Inventargut kann zudem eine Kostenstelle und ein Kaufbetrag zugeordnet werden. Die erfassten Daten dienen nicht nur der Dokumentation des Bestands, sondern auch als Basis für die Finanzbuchhaltung. Die Zustandsbewertung ermöglicht die Verwendung der Daten im Rahmen eines gezielten Instandhaltungsmanagements. Zudem können fehlende Inventargegenstände identifiziert werden.
Zudem ermöglicht die App "conjectFM MD" die Ersterfassung und Aktualisierung des kompletten technischen Anlagenbestandes. Diese können vor Ort mit den notwendigen Attributen und dem zugehörigen Standort im Offline-Modus vollständig erfasst werden. Die Erhebung der Anlagenkomponenten einer Anlage wird durch die logische Vorstrukturierung nach der VDMA oder der DIN 276 optimal unterstützt.
Trendthema mobiles CAFM
Laut GEFMA CAFM-Trendreport 2015 sind mobile Applikationen weiterhin das Trendthema Nr. 1 im CAFM-Markt. Ihre Vorteile liegen auf der Hand: Sie ermöglichen eine flexible Datenerfassung und unterstützen die Anwender dabei, Prozesse im Facility Management noch effizienter zu gestalten. Ein zusätzlicher Aufwand wird vermieden, da die Prozessketten mit dem Einsatz von Apps ohne Systembruch durchgehend bearbeitet werden können. Das spart Kosten und ermöglicht eine lückenlose Dokumentation.
CONJECTs Expertise in mobilem CAFM
CONJECT ist als weltweit agierender Software-Spezialist rund um das Immobilien-Lebenszyklus-Management (ILM) auch führender Anbieter von mobilen Applikationen für alle Phasen des Immobilienlebenszyklus". Dazu zählen conjectPM Mobile für den Bereich Planen und Bauen, conjectMI Defects für lückenloses Mängelmanagement sowie diverse mobile conjectFM-Applikationen für das Facility Management. Das Angebot für das CAFM wurde in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut und die Funktionalitäten der einzelnen Apps wurden ständig weiterentwickelt. Darüber hinaus wird das Angebot an eigenen mobilen Applikationen durch mobile Apps von Kooperationspartnern punktuell ergänzt, zum Beispiel in der Elektroprüfung. Das conjectFM-Angebot an mobilen Applikationen umfasst aktuell Lösungen zur Instandhaltung (Wartung und Instandsetzung), Elektroprüfung, Baumkataster sowie Reinigungskontrolle und jetzt neu mobile Datenpflege. CONJECT wird diesen Weg weiter konsequent fortsetzen und die App-Familie auch zukünftig um weitere praxisgerechte Lösungen erweitern.
Zukunftsthema BIM im FM | Fach-Vortrag auf der INservFM
BIM (Building Information Modeling) ist in aller Munde, doch welchen Nutzen kann es insgesamt bringen und wie kann CAFM davon profitieren? Für eine effektive Integration von CAFM in BIM-Prozesse müssen zwei Faktoren erfüllt werden: BIM-Applikationen müssen in systemoffenen Projekträumen stattfinden können, denn die gängigen geschlossenen Systeme verhindern eine breite BIM-Anwendung. Zweitens muss CAFM seinen Status als mögliche Fortsetzung der Prozesse Planen und Bauen zum integralen Bestandteil des offenen BIM-Prozesses wandeln. Dann wird auch CAFM von den Vorteilen profitieren können, die BIM generiert. Denn alle Daten, die während der Planungs- und Bauphase in conjectPM entstehen, können über den IFC-Standard (Industry Foundation Classes) in die Betriebsphase übernommen werden. Zusätzlich können dann weitere notwendige Daten, die noch nicht im BIM Daten-Pool enthalten waren, mit der neuen App "conjectFM MD" einfach und effizient vor Ort im Offlinebetrieb erhoben werden.
Im Oktober 2015 stellte CONJECT sein neues BIM-Modul "conjectPM BIM" vor, das auf den offenen IFC-Standards basiert. Unter dem Titel "Kollaborativer Ansatz im Lebenszyklus mit open BIM" referiert Frank Bögel, Technical Director der CONJECT AG, am 24. Februar 2016 auf dem messebegleitenden Fachkongress über die konträren Ansätze von open und closed BIM in der Praxis des FM. Während closed BIM weiterhin die mehrdimensionale Planung als zentralen Inhalt hat, wird mit open BIM der Fokus stärker auf die Kollaboration im Immobilienlebenszyklus gelegt. Durch die Nutzung der Kollaborationsmöglichkeiten und der darin abgebildeten Prozesse wird das Erschließen der Optimierungspotenziale deutlich vereinfacht und somit der grundlegenden Idee des Lebenszyklus umgesetzt.
Erfahren Sie mehr auf der Messe INservFM am 23. - 25. Februar 2016 | Halle 11 Stand Nr. A 21
http://www.conject.com
CONJECT AG
Implerstraße 11 81371 München
Pressekontakt
http://www.stoebekommunikation.com
Stöbe. Die Agentur für Kommunikation GmbH
Scharnhorststraße 25 10115 Berlin
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