Bitkom: Immer mehr Zugangsdaten werden ausspioniert - iclear sorgt für sichere Online-Zahlungstransaktionen
22.11.2011
Internet & Ecommerce
Nach der Bestandsaufnahme des Bundeskriminalamts unter dem Titel "Cybercrime 2010" sind die Schäden durch Online-Kriminalität im vergangenen Jahr um 60 Prozent gestiegen, meldet die Computerwoche. Die Zahl der Anwender, deren Zugangsdaten zu Online-Plattformen und -Diensten oder Online-Banking ausspioniert wurden, habe sich sogar fast verdoppelt, so das Blatt unter Berufung auf den Branchenverband Bitkom. Knapp sieben Millionen solcher Zugangsdaten seien in 2010 ausspioniert worden - ein Jahr zuvor seien es noch rund 3,7 Millionen gewesen. "Der Trend geht zum Ausspähen persönlicher Daten und Passwörter", erklärt dazu Bitkom-Präsident Dieter Kempf.
Angesichts der wachsenden Schäden stünden Unternehmen zunehmend vor einem Problem, zumal es kein Patentrezept für ein wirklich sicheres Bezahlsystem gebe, so die Computerwoche weiter.
Dem widerspricht iclear-Geschäftsführer Michael Sittek: "Systeme wie iclear bieten Kunden und Händlern hohe Sicherheit. Zum einen braucht der Kunde, der iclear zur Zahlung nutzt, im Zuge des Bezahlvorgangs keine persönlichen Daten mehr übers Netz zu schicken, diese Daten werden einmal bei uns hinterlegt und selbstverständlich verschlüsselt in unseren Systemen gespeichert. Zum anderen erhält der Händler das Geld erst, wenn der Kunde mit seiner Lieferung zufrieden ist."
Die Branche müsse der zunehmenden Cyber-Kriminalität durch geeignete Maßnahmen wie einfache und sichere Bezahlverfahren entgegen wirken, so der iclear-Geschäftsführer. Heute nutzen mehr als 6.000 Online-Händler das System von iclear.
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