Für Schreibfaule: Die 5te Frage macht jetzt Interviews
12.12.2012 / ID: 93198
Internet & Ecommerce
Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte, heißt es so schön. Das mag hier und da stimmen, aber um das eigene Unternehmen vorzustellen, ist meist doch etwas mehr nötig als ein Bild. Vor knapp einem Jahr wurde die 5te Frage (http://www.5tefrage.de/) ins Leben gerufen, um Firmen die Möglichkeit zu geben, sich auf eine einzigartige und besondere Art und Weise vorzustellen. Der Erfolg gab der Idee Recht, mehr als 800 Einträge hat das Portal inzwischen vorzuweisen. Jetzt kommt ein neues Angebot dazu: Unternehmen können sich in einem persönlichen Gespräch vorstellen. Und zwar genau so, wie sie das wollen.
Kurz oder lang - alles ist möglich
Die Interviews der 5ten Frage führen die beiden Köpfe des Portals Andy Klünder und Tom W. Wolf. Im Vordergrund steht dabei der Gesprächspartner, der sich wohl fühlen soll. Er bekommt den Raum, den er braucht, um sich vorzustellen. Wer nach fünf Minuten alles gesagt hat, ist genauso willkommen wie der, der eine halbe Stunde oder mehr braucht, um seine Gedanken zu formulieren. Die ersten vier Gespräche waren alle rund eine halbe Stunde lang und die Hörer waren sehr angetan von dieser Freiheit der Interviewpartner. Spaß hatten also alle, die Köpfe der 5ten Frage, die Gesprächspartner und die Hörer (was die ersten Kommentare unter den Interviews belegen).
Die "dunkle Seite"
Dunkel, finster oder gar unheimlich geht es nicht zu auf der Podcast-Seite (http://www.5tefrage.de/radio/) der 5ten Frage. Im Gegenteil, es wird gelacht, gescherzt und improvisiert. Das macht die Authentizität der Seite aus. Trotzdem sollen die Hörer einen Mehrwert haben, es geht nicht alleine darum, von der Sonnenseite eines Unternehmens zu berichten, Klünder und Wolf interessieren sich auch für Hindernisse, Stolpersteine und Herausforderungen. Auch die Fragen, wie die Gesprächspartner an Kunden kommen oder welche Erfahrungen sie mit Social Media gemacht haben, nehmen einen gewissen Raum bei den Gesprächen ein. Trotzdem wird niemand genötigt, etwas preiszugeben, was er lieber für sich behalten möchte. Die ersten Feedbacks zeigen zudem, dass eigene Fehler - beispielsweise in der Startphase einer Firma - gern von den Interviewpartnern geschildert werden. Um anderen Menschen in einer vergleichbaren Situation genau diese Momente zu ersparen. Echter Mehrwert also.
Große Reichweite, viele Interessenten
Als die 5te Frage vor rund neun Monaten an den Start ging, war unklar, ob die Idee angenommen wird oder nicht. Mehr als 800 Einträge und viele Fans haben inzwischen gezeigt, dass sämtliche Erwartungen von Klünder und Wolf übertroffen werden konnten. Täglich kommen neue Einträge hinzu, es bleibt also spannend und dynamisch. Die neue Idee ist natürlich für die beiden Köpfe des Podcasts ebenfalls mit nervösem Nägelkauen verbunden. Da allerdings schon am ersten Tag bereits vier Gesprächspartner das Kontaktformular (http://www.5tefrage.de/radio/dabei-sein/) ausgefüllt haben, ist davon auszugehen, dass auch die neue kreative Idee wieder bestens ankommen wird.
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