Mehr Schutz = mehr Strahlung?
19.02.2013 / ID: 102279
IT, NewMedia & Software
(NL/3497134015) Leesburg, den 19.02.2013 Während andere Hersteller sich nur mit dem Schutz des Smartphones beschäftigen, geht das amerikanische Unternehmen Pong Research noch einen Schritt weiter. Die Cases, passend für iPhone, iPad, Android und Blackberry, schützen den Anwender zuverlässig vor elektromagnetischer Strahlung, die von der Antenne der mobilen Geräte ausgeht. Wo andere Cases das Signal blockieren und somit die Mobilfunkstrahlung erhöhen, leiten Schutzhüllen von Pong Research dank patentierter Antennentechnologie die elektromagnetische Strahlung von Kopf und Körper weg. Ein weiterer Vorteil für die Kunden: Da die Cases den Empfang optimieren, wird weniger Leistung vom Smartphone abverlangt und die Akkuleistung so signifikant verbessert.
Das Bundesamt für Strahlenschutz ist eines von fünf internationalen wissenschaftlichen Kooperationszentren der Weltgesundheitsorganisation WHO, das die Frage nach gesundheitlichen Auswirkungen durch den Mobilfunk mit Nachdruck verfolgt. Nach aktuellem Forschungsstand werden Langzeitwirkungen und Wirkungen auf Kinder durch Mobilfunkstrahlung nicht ausgeschlossen. Das Bundesamt empfiehlt daher, die eigene Strahlenbelastung so gering wie möglich zu halten. Auch die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation hat Mobilfunkstrahlung am 31.5.2011 neu bewertet und in die Gruppe 2B der IARC-Skala als potenziell krebserregend eingestuft. Damit befindet sich Mobilfunkstrahlung in der gleichen Kategorie wie zum Beispiel Benzinabgase oder Blei.
Negative Auswirkungen durch Zubehör
Für Mobiltelefone gibt es daher ausführliche Richtlinien über die maximal zugelassene Strahlung. Anbieter von Schutzhüllen unterliegen hingegen keiner Kontrolle obwohl die Produkte die Mobilfunkstrahlung massiv beeinflussen können. Gerade bei besonders dicken Schutzlösungen oder Cases aus Metall kann die Antenne verdeckt, abgeschirmt und in ihrer Funktion negativ beeinträchtigt werden, sagt Todd DeYoung, CEO von Pong Research. Folglich muss das Mobiltelefon dann die Sendeleistung erhöhen, um die Verbindung zum Mobilfunkmast herzustellen und aufrecht zu erhalten. Dadurch wird auch der Benutzer zusätzlicher Strahlung ausgesetzt. Mit unseren Cases haben wir eine Lösung entwickelt, die sowohl die Mobilfunkstrahlungseinwirkung auf den Benutzer signifikant reduziert, als auch das Mobilfunkgesamterlebnis in allen Bereichen verbessert, so Todd DeYoung weiter.
Positive Auswirkungen dank Pong Research
In jedem Pong Case steckt mehrfach patentierte Technik, jahrelange Forschung und das Know-how renommierter Wissenschaftler aus den Bereichen der Plasmaphysik, der Elektrotechnik sowie der Umwelt- und Gesundheitswissenschaften. Elektromagnetisch verbundene passive Antennen sind innerhalb des Cases eingebettet und leiten die Strahlung weg vom Kopf und Körper des Benutzers. Strahlungswerte von bis zu unter 95% der internationalen Richtlinien können so erreicht werden. Zahlreiche branchenführende Labors haben die einzigartige Wirkung der Pong Cases mittlerweile geprüft und bestätigt. Positiver Effekt für den Benutzer: Durch die Strahlungsumleitung wird gleichzeitig der Empfang verbessert und die Akkulaufzeit verlängert insbesondere im Vergleich zu Herstellern anderer Cases.
Preise und Verfügbarkeit
Die strahlungsreduzierenden und leistungssteigernden Pong Cases für iPhone, iPad, Android und BlackBerry sind ab sofort zu Preisen ab 49,99 Euro inklusive Mehrwertsteuer bei amazon.de erhältlich. Distributionspartner von Pong Research ist die REBEAT Music Vertriebs GmbH & CoKG. Weitere Informationen erhalten Sie unter <a href="http://www.pongresearch.de" title="www.pongresearch.de">www.pongresearch.de</a> und <a href="http://www.facebook.com/pongresearch.de" title="www.facebook.com/pongresearch.de">www.facebook.com/pongresearch.de</a>
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