Trend Micro würdigt positive Entwicklung bei den Testmethoden für Sicherheitslösungen
11.07.2011 / ID: 20684
IT, NewMedia & Software
Hallbergmoos, 11. Juli 2011 - Immer mehr Testlabore prüfen Sicherheitslösungen unter realistischen Bedingungen und wenden dafür neue Methoden an. Der Sicherheitsanbieter Trend Micro wertet diesen Trend äußert positiv - denn erst dadurch wird es möglich aufzuzeigen, wie effektiv die Produkte vor den neuen und heimtückischen Bedrohungen von heute wirklich schützen. Zu den Testlaboren, die besonders viel für das Verständnis neuer Bedrohungen und Sicherheitslücken getan haben, zählen NSS Labs, AV-Test.org und Dennis Technology Labs. Dank der von ihnen entwickelten Testmethoden können Anwender besser beurteilen, welche Lösungen insgesamt den höchsten Schutz bieten.
"Das Testen von Sicherheitsprodukten wird immer schwieriger, weil sich die Bedrohungslandschaft sehr schnell verändert", sagt Raimund Genes, Chief Technology Officer (CTO) bei Trend Micro. "Deshalb unterstützen und loben wir ausdrücklich die Bemühungen der genannten Testlabore, die Sicherheitsprobleme und -prioritäten sowohl von Privatanwendern als auch Unternehmen besser zu verstehen. Sie haben damit Pionierarbeit geleistet."
Schwer geprüft? Vorteile von Tests unter realistischen Bedingungen
Trend Micro befürwortet das Prüfen unter realistischen Bedingungen; dazu zählen beispielsweise Bedrohungsstichproben, die im Internet und von den typischen Bedrohungsquellen genommen werden, die Anwendung realistischer Angriffsvektoren oder die Zulassung sämtlicher Schutzschichten der getesteten Sicherheitsprodukte. Statische Tests, die Millionen von Virenmustern abfragen, sind weniger arbeitsintensiv für die Testlabore, allerdings absolut realitätsfern.
Raimund Genes ergänzt: "Trend Micro ist seit 2009 aus vielen Vergleichstests unter realistischen Bedingungen verschiedener Testlabore gegenüber Mitbewerbern als Sieger hervorgegangen. Unser Geheimrezept dabei: Das "Smart Protection Network", unsere Cloud-Client-Infrastruktur, die unseren Produkten sowohl für Endverbraucher als auch Unternehmen zugrunde liegt. Denn mit den darin implementierten Korrelationsmechanismen lässt sich ein einheitlich hohes Schutzniveau gegen verschiedene Bedrohungsarten wie bösartige URLs oder infizierte Webseiten, betrügerische E-Mails, verdächtige Dateien sowie Spam-Nachrichten erreichen."
Schutz auf Cloud-Basis
Das "Trend Micro Smart Protection Network", das die Infrastruktur für zahlreiche Produkte von Trend Micro bildet, bietet einen innovativen Schutz aus der Cloud. Bedrohungen werden dadurch blockiert, noch bevor sie ihre Opfer erreichen. Ende 2010 sind im Durchschnitt alle 24 Stunden 45 Milliarden Anfragen an das "Smart Protection Network" gestellt worden, wurden fünf Milliarden Bedrohungen blockiert und 3,2 Terabytes an Daten verarbeitet. Durchschnittlich 102 Millionen Anwender sind täglich mit dem Netzwerk verbunden.
Das Netzwerk verwendet zum Patent angemeldete "Korrelierungstechnologien in der Cloud" zusammen mit Verhaltensanalyse. Verdächtige Web-, E-Mail- und Dateiaktivitäten werden miteinander korreliert, um festzustellen, ob sie bösartiger Natur sind. Durch die Kombination der verschiedenen Komponenten einer Bedrohung und die ständige Aktualisierung der Bedrohungsdatenbanken verfügt Trend Micro über einen entscheidenden Vorteil. Der Sicherheitsanbieter ist deshalb in der Lage, in Echtzeit auf Bedrohungen zu reagieren und ohne weitere Verzögerung sowie in automatisierter Form vor E-Mail-, Datei- und Webbedrohungen schützen.
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