Uniface mit Fokus auf Mittelstand: Keine Zeit verlieren bei Digitalisierung, App- und Software-Entwicklung
07.03.2017 / ID: 255301
IT, NewMedia & Software
München, 7. März 2017 - Der Digitalisierung gehört die Zukunft. Daran besteht kein Zweifel, auch nicht im Mittelstand. Eine aktuelle Studie des Branchenverbands Bitkom stellt auch gar nicht mehr die Frage, ob Unternehmen digitalisieren. Sondern fragt nur nach dem "wie". Egal, ob es die digitale Transformation bestehender Prozesse ist oder das Entwickeln neuer Geschäftsmodelle: Im Mittelpunkt steht so gut wie immer Software. Sei es als Web-Dienst, App für Endkunden oder Anwendung im Back Office. Oftmals gibt es auch schon entsprechende Software, die aber dringend einer Überholung bedarf, um fit zu sein für die Welt von Cloud & Mobile.
Eine große Herausforderung ist in diesem Zusammenhang der Mangel an Programmierern. Zumal dann, wenn der Unternehmenssitz des Mittelständlers abseits liegt von beliebten Metropolen. Von daher sind Partner die logische Wahl - sollte man meinen. Die Bitkom-Studie sagt jedoch, dass insbesondere kleine und mittlere Unternehmen bislang versuchen, ohne Partner ein so komplexes Thema zu stemmen wie die Digitalisierung. Insbesondere bei der Softwareentwicklung ist das nicht ratsam. Denn Partner übernehmen das Entwickeln und die Pflege der jeweils nötigen Anwendungen.
Partner, wie sie sich im Netzwerk von Uniface finden. Das 1984 in den Niederlanden gegründete Unternehmen, das zwischenzeitlich zum US-Unternehmen Compuware gehörte, ist seit vielen Jahren auch in Deutschland aktiv. Seine Software-Entwicklungsumgebungen sind im Einsatz bei zig In-House-Entwicklungsabteilungen, unabhängigen Software-Entwicklern und Software-Integratoren.
Uniface und seine Partner bringen sowohl die Werkzeuge, als auch das jeweilige Branchenfachwissen mit, um mittelständische Unternehmen mit der jeweils perfekt sitzenden Software auszustatten. Das Branchenwissen kommt von den Partnern, die Software-Werkzeuge von Uniface. Nachdem die Entwicklungswerkzeuge skalierbar sind, leisten sie sowohl kleineren, als auch großen oder sehr großen Mittelstandsunternehmen exzellente Dienste.
"Unserer Ansicht nach muss eine Entwicklungsumgebung exakt auf die Anforderungen des jeweiligen Entwicklungsprojekts passen. Und nicht etwa umgekehrt erfordern, dass die Entwickler die Projektziele nach den Vorgaben der Umgebung ausrichten", so Armand Sieben, Channel and Alliance Manager bei Uniface. "Unsere Lösungen führen auch bei kleinen Entwicklerteams, wie sie im Mittelstand typisch sind, schnell zu ersten Erfolgen. Gleichzeitig sind sie leistungsfähig genug, um auch in Zukunft wachsenden Anforderungen zu genügen", so Sieben weiter.
Die Entwicklungsumgebungen von Uniface helfen mittelständischen Unternehmen, beispielsweise erfolgreich zu sein in Sachen "digitalisierte Produktion", oder auch Industrie 4.0 genannt. Oder bestehende Fachanwendungen fit zu machen für den orts- und geräteunabhängigen Zugriff durch den Wechsel hin zu Web-fähigen Techniken.
Uniface hat das klare Ziel, Mittelständlern die digitale Transformation so leicht wie irgend möglich zu machen. Dazu baut das Unternehmen nun sein Netzwerk aus Value Added Resellers (VAR) aus, um so alle in Deutschland, Österreich und der Schweiz relevanten Branchen bedienen zu können. Außerdem werden künftige Versionen der Entwicklungsumgebung noch gezielter auf die Anforderungen von mittelgroßen Unternehmen eingehen.
Schon heute fest verankert in den Uniface-Produkten ist das Thema "Mobilität": Web-Anwendungen - erreichbar per Intra- oder Internet - spielen eine große Rolle in der Praxis. Natürlich sind mit Uniface erstellte Anwendungen auch mobil einsetzbar. Sie sind plattformunabhängig und somit auch kompatibel zu Smartphone & Tablet.
Bildquelle: Uniface B.V.
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