Klimafreundlich und hochverfügbar: Universitätsstadt Marburg setzt auf Virtualisierung
05.09.2011 / ID: 26949
IT, NewMedia & Software
Paderborn/Marburg. Die Universitätsstadt Marburg baut mit Hilfe der Janz IT AG das Grundgerüst für eine virtuelle IT-Umgebung. Durch Konsolidierung, Virtualisierung und Automatisierung der Server- sowie Speicherlandschaft erfolgte eine längst überfällige Anpassung der IT-Infrastruktur und eine Erweiterung der Rechenzentrumskapazität. Die EDV-Abteilung der Stadt ist so künftig in der Lage, dem rasant wachsenden Datenvolumen standzuhalten und dabei entsprechend den eigenen Ansprüchen klimafreundlich, ressourcenschonend und kostensparend zu arbeiten.
Problemlösung: Virtualisierung
Seit jeher stimmen die IT-Verantwortlichen der Stadt Marburg die IT-Infrastrukturen der rund 30 verschiedenen Fachbereiche optimal aufeinander ab - ohne dabei deren individuelle Ansprüche zu vernachlässigen. Die historisch gewachsene IT-Landschaft war den steigenden Anforderungen mit der Zeit jedoch nicht mehr gewachsen und das Rechenzentrum stieß an seine Grenzen. Die Leistungsfähigkeit des bestehenden HP Storage-Systems und der rund 20 Windows-Server reichte nicht mehr aus. Die Mitarbeiter der IT-Abteilung wünschten sich deshalb deren Zusammenführung zu einem Speichersystem inklusive Hochverfügbarkeit, einem kosten- und zeiteffizienteren Daten-/Speichermanagement sowie Herstellerunabhängigkeit. Bei der Suche nach einer passenden Lösung fiel die Wahl schnell auf Virtualisierung, also die Entkopplung der IT-Komponenten von der Hardware. Diese bietet neben maßgeschneiderten Rechenzentrumskapazitäten folgende Vorteile: mehr Kosteneffizienz, einfachere Verwaltung, optimierte Auslastung der IT-Ressourcen, höhere Flexibilität, Verfügbarkeit sowie Ausfallsicherheit.
Die Stadt Marburg hatte die Virtualisierung der Server bereits durchgeführt und setzte anschließend bei der Storage-Virtualisierung auf die Janz IT AG. Deren erfahrene Berater planten und installierten die IT-Lösung in enger Absprache mit den IT-Verantwortlichen der Stadt und schulten diese. "Wir möchten, dass unsere Kunden die neuen Systeme selbst verwalten können, bieten Ihnen aber weitere Hilfestellung an", sagt Jürgen Hofmann, Senior IT-Consultant bei der Janz IT AG. "So unterstützen wir die Stadt Marburg bei der Betreuung der Storageumgebung und agieren als Ansprechpartner gegenüber den Herstellern."
Klimafreundliche Effekte
Mit der Einführung der Server- und Speichervirtualisierung ist die Stadt Marburg nicht nur für künftige Anforderungen bestens gerüstet, sondern hat gleichzeitig den ersten Grundstein für eine grüne IT-Umgebung gelegt. Denn aufgrund der reduzierten Zahl an physikalischen Geräten sinken der Kühlungsbedarf, die Wärmeabfuhr, die Infrastruktur (Kabel, Netzwerke usw.) sowie die benötigte Stellfläche - dies führt zu weniger Energieverbrauch und CO2-Emissionen.
Die neugeschaffene IT-Umgebung der Stadt Marburg ist also u. a. hochverfügbar, beliebig erweiterbar sowie klimafreundlich und entspricht damit den Ansprüchen der modernen öffentlichen Verwaltung. "Zukünftig kann ein komplettes Storage-System ausfallen, ohne dass es ein Anwender merkt", erzählt Jörg Weiershäuser, projektverantwortlicher Mitarbeiter der Stadtverwaltung Marburg. "Außerdem haben wir unseren Energieverbrauch stark gesenkt - so schonen wir nicht nur Ressourcen, sondern auch die Umwelt."
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.janz-it.de.
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