Neues Deep Visibility-Modul von SentinelOne bedeutet Durchbruch bei der Jagd nach Cyber-Bedrohungen
08.09.2017
IT, NewMedia & Software
SentinelOne, der Spezialist für AI-betriebene Endpunkt-, Datacenter- und Cloud-Sicherheit, erweitert seine Endpoint Protection-Plattform um ein neues Deep Visibility-Modul. SentinelOne-Kunden profitieren damit ab sofort von einer einzigartigen Transparenz des gesamten Netzwerk-Traffics und tiefen Einblicken in sämtliche Endpunktaktivitäten. Dies ermöglicht Ihnen eine wirksamen Identifizierung aller Indikatoren einer Kompromittierung (IoC) - unabhängig von der Verschlüsselung und ohne, dass zusätzliche Agenten erforderlich sind.
"Mit unserem neuen Modul bringen wir Sichtbarkeit in jede Ecke des Netzwerks - vom Endpunkt bis zur Cloud", so Tomer Weingarten, CEO von SentinelOne. "Deep Visibility ermöglicht es, den gesamten Traffic transparent zu machen und zu durchsuchen, weil wir ihn schon an der Quelle sehen und ihn aus dem Kern heraus überwachen. Wir wissen, dass mehr als die Hälfte des Traffics verschlüsselt ist - darunter auch schädlicher Traffic - weshalb eine direkte Einsicht in den gesamten Traffic für Unternehmen letztlich unumgänglich ist."
Mit der Erweiterung der aktuellen Endpoint-Suite um das Deep Visibility-Modul ermöglicht SentinelOne einen vollständigen Einblick in alle Endpunkt-Daten und optimiert damit auf diese Weise ihr patentiertes Kernel-basiertes Monitoring. Alle Endpunkte - egal ob online oder offline - können von nun an umfassend, detailliert und autonom nach allen möglichen Indikatoren einer Kompromittierung abgesucht werden, sowohl in Echtzeit als auch im Nachhinein. Die Endpoint Protection-Plattform mit Deep Visibility erlaubt es Kunden, ihre Erkennungs- und Abwehr-Prozesse zu automatisieren und gleichzeitig einen tiefen Einblick in ihre Umgebung zu erhalten. Gleichzeitig können sie Erkenntnisse über die Dateien- und Datenintegrität durch die Überwachung der entsprechenden Charakteristiken sowie die Aufzeichnung von Datenexporten auf externe Datenträger erhalten.
Deep Visibility überwacht den Traffic am Ende des Tunnels ohne, dass eine Entschlüsselung oder Beeinträchtigung des Datentransport erforderlich ist. Dies bietet wiederum vielfältige Möglichkeiten für "Cyber Threat Hunting" mittels leistungsfähiger Filter, Aktionen zum Eindämmen potenzieller Gefahren sowie vollständig automatisierten Detection und Respond- Maßnahmen.
Da das Deep Visibility-Modul als fester Bestandteil der SentinelOne Endpoint Protection-Plattform keinen zusätzlichen Agenten erfordert, ist es vollständig in die Investigation-, Mitigation- und Respose-Fähigkeiten integriert. Dazu zählen auch sämtliche Forensik-Prozesse, Daten- und Maschinen-Quarantäne sowie vollautomatische dynamische Wiederherstellungs- und Rollback-Fähigkeiten.
"Deep Visibility ist ein Durchbruch, der unsere Meinung nach den Perimeterschutz neu definieren wird", sagt Weingarten. "Dieser neue Einblick in den Weg der Daten markiert einen ersten Meilenstein für ein echtes, Software-definiertes Edge-Netzwerk, das physische Perimeter, hybride Datacenter bis hin zu Cloud-Services umfasst. Dies ist der Anfang vom Netzwerk der Zukunft."
Neben Deep Visibility verfügt die Endpoint Protection-Plattform über weitere neue Funktionalitäten, welche zusätzliche Einblicke in die Umgebung und Bedrohungslage bieten:
Unterstützung für neue Plattformen Amazon Linux AMI und Oracle Linux für erweiterte Einblicke in kritische Server-Umgebungen
Kompletter Festplatten-Scan um letente Bedrohungen zu identifizieren
Verbesserte Forensik, um die Quelle der Bedrohung zu identifizieren und Angriffsszenarien abzubilden
Aktuelle Kunden können durch die SentinelOne-Experten ein entsprechendes Update erhalten. Weitere Informationen über die SentinelOne EPP und den neuen Deep Visibility-Fähigkeiten finden sich hier oder auf der it-sa 2017 in Nürnberg: 10.-12. Oktober 2017, Halle 9, Stand 314.
http://www.sentinelone.com
SentinelOne
E. Charleston Rd. 2513 94043 Palo Alto, CA
Pressekontakt
http://www.weissenbach-pr.de
Weissenbach PR
Nymphenburger Straße 86 80636 München
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel von Kylie Heintz
13.09.2017 | Kylie Heintz
it-sa 2017: Verhaltensbasierte Erkennung von Malware - ein Paradigmenwechsel mit SentinelOne
it-sa 2017: Verhaltensbasierte Erkennung von Malware - ein Paradigmenwechsel mit SentinelOne
16.08.2017 | Kylie Heintz
SentinelOne auf der IDC Security Conference 2017: Stille Bedrohungen erkennen und abwehren
SentinelOne auf der IDC Security Conference 2017: Stille Bedrohungen erkennen und abwehren
01.08.2017 | Kylie Heintz
it-sa 2017: Mit SentinelOne hochentwickelten Bedrohungen effektiv entgegentreten
it-sa 2017: Mit SentinelOne hochentwickelten Bedrohungen effektiv entgegentreten
28.07.2017 | Kylie Heintz
SentinelOne ruft neues Integrationsprogramm S1 Nexus ins Leben
SentinelOne ruft neues Integrationsprogramm S1 Nexus ins Leben
24.07.2017 | Kylie Heintz
Cyber-Psychologie: So manipulieren Ransomware-Erpresser ihre Opfer
Cyber-Psychologie: So manipulieren Ransomware-Erpresser ihre Opfer
Weitere Artikel in dieser Kategorie
10.01.2025 | Reply Deutschland SE
REPLY: Arlanis Reply ist erneut "Salesforce Implementation Partner of the Year"
REPLY: Arlanis Reply ist erneut "Salesforce Implementation Partner of the Year"
09.01.2025 | IT-Systemhaus Ruhrgebiet GmbH
Datev-Störungen
Datev-Störungen
09.01.2025 | IT-Systemhaus Ruhrgebiet GmbH
Effizient und erfolgreich
Effizient und erfolgreich
09.01.2025 | IT-Systemhaus Ruhrgebiet GmbH
Das leidige Thema CAPTCHA
Das leidige Thema CAPTCHA
09.01.2025 | backupheld GmbH
Automatisierung von Backups
Automatisierung von Backups