Pressemitteilung von SEF Smart Electronic Factory e.V.

Smart Electronic Factory e.V. und dikon empfehlen digitale Mitarbeiterführung für mehr Effizienz


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Smart Electronic Factory e.V. und dikon empfehlen digitale Mitarbeiterführung für mehr EffizienzLimburg a.d. Lahn, 16. September 2024 - In vielen Fabriken arbeiten nach wie vor einige Mitarbeitende an analogen Arbeitsplätzen, sei es in der Produktion, im Lager oder in der Wartung. Das geht auf Kosten der Effizienz. Die dikon Elektronik & IT GmbH, ein neues Mitglied im SEF Smart Electronic Factory e.V., hat ein Digitalisierungskonzept für Arbeitsplätze und -abläufe in der Fertigung geschaffen. Gemeinsam mit anderen Vereinsmitgliedern will dikon die Digitalisierung im Mittelstand voranbringen.

dikon ist sowohl EMS-Dienstleister als auch IT-Systemhaus. Zudem konzipiert, designed und entwickelt das Unternehmen Software-Lösungen für Geschäftsprozesse, technische Anwendungen sowie Produktionsüberwachung und -steuerung. Unter anderem hat dikon eine Software, die wie ein Cockpit für Mitarbeitende in der Produktion fungiert, geschaffen.

Dr.-Ing. Axel Wegener, Geschäftsführer der dikon Elektronik & IT GmbH, sagt: "Digitale Mitarbeiterführung ist ein entscheidender Hebel für Produktivitätssteigerung. Sie sorgt dafür, dass Mitarbeitende durch Prozesse geleitet werden, gezielter arbeiten, besser informiert sind und somit schneller auf Veränderungen reagieren können. Dadurch wird nicht nur die Effizienz gesteigert, sondern auch die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in einer zunehmend digitalen Fertigungsumgebung verbessert."

Eigenes Praxiswissen als Elektronikfertiger fließt in Software ein
dikon hat es sich zur Aufgabe gemacht, mittelständische Unternehmen bei der durchgängigen Digitalisierung zu unterstützen - und setzt dies auch in der eigenen Fertigung um.

"dikon ist für uns eine große Bereicherung im Verein, da das Unternehmen die interdisziplinäre Sicht mitbringt. Als Elektronikfertiger kennt dikon die spezifischen Bedarfe des Marktes aus erster Hand und bildet diese in der eigens entwickelten Software ab. Praxisorientierter geht es nicht. Erste Use Cases rund um die Digitalisierung von analogen Arbeitsplätzen und -prozessen - mit dem Ziel der papierlosen Fabrik - sind bereits in Planung", sagt Ulrike Peter, Pressesprecherin des SEF Smart Electronic Factory e.V.

Axel Wegener betont: "Anstatt immer mehr Insellösungen zu schaffen, sollten wir lieber durchgängige Prozesse ermöglichen, die von vielen Akteuren umgesetzt werden können und leicht adaptierbar sind. Und dieser Gedanke spiegelt sich im übertragenen Sinne auch auf der Vereinsebene wider. Wir stehen alle täglich vor unternehmerischen Entscheidungen - diese wollen wir nicht isoliert, sondern vernetzt mit anderen Unternehmen lösen und somit Stärken bündeln."

(Bildquelle: dikon)

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