Blackspace entwickelt neues Erscheinungsbild für Münchner Symphoniker
27.09.2018
Kunst & Kultur
Die Brand Experience-Agentur Blackspace (https://www.black.space) und die Münchner Symphoniker starten als Partner das Projekt "Konzert 2.0" und machen die Veränderung des Orchesters mit einem neuen Erscheinungsbild nach außen sichtbar.
Die Münchner Symphoniker haben sich für die Spielzeit 2018/2019 komplett neu aufgestellt: ausgestattet mit der Projektförderung aus dem Programm "Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland" der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien veranstalten sie ab sofort die Abonnementreihen selbst. Mit Mut und Experimentierfreude arbeiten das Orchester - unter der Leitung der geschäftsführenden Intendantin Annette Josef - und Michael Keller von Blackspace partnerschaftlich daran, Hörgewohnheiten durch genreübergreifende Projekte, ungewöhnliche Orte und eine neue Art der Kunstvermittlung zu durchbrechen. Ziel ist das "Konzert 2.0": das Kernprodukt "Konzert" neu zu gestalten, um ein kulturinteressiertes, junges Publikum über die Stammhörerschaft hinaus für die Musik zu begeistern. "Raus aus dem Konzertsaal, rein in die Stadt. Bei den Münchner Symphonikern kommt die Musik zu den Leuten!", formuliert es Annette Josef. Erster für die breite Öffentlichkeit sichtbarer Schritt ist das komplett neue, von Blackspace entwickelte Erscheinungsbild der Münchner Symphoniker.
Filmische Bildsprache, die Geschichten erzählt
Die flankierende Kampagne mit Bildern der Musikerinnen und Musiker des Orchesters ist aktuell im Stadtbild zu sehen. Die Botschaft ist klar: Neues Gesicht, selber Kern. Parallel dazu werden die Videokünstler in Blackspace" "Black Lab" ab Herbst eigene Videoclips produzieren, die die Konzertprogramme des Orchesters filmisch auf neue Art inszenieren. Michael Keller erläutert die ungewöhnliche Bildsprache als Teil des Konzepts "Konzert 2.0" (https://www.black.space/new-identity-for-the-munich-symphony-orchestra/) und eine neue Art der Kunstvermittlung für alle Sinne: "Wir wollen Geschichten erzählen. Filme denken. Die Bilder zeigen, die man im Kopf hat wenn man Musik hört. Nicht mehr nur die Konzertsäle sind unsere Plattform; wir wollen, dass sich diese Bilder auch im digitalen Raum und in den Social Media verbreiten, auf Smartphones, Instagram und Vimeo." Stills aus diesen Clips werden auch auf den Konzertplakaten zu sehen sein.
Die Wortmarke als Sprachmelodie
Der Claim der Münchner Symphoniker ist Programm - "Der Klang unserer Stadt". Die neu entwickelte Wortmarke "Münchner Symphoniker" ist eine Lautmalerei im wahrsten Wortsinn. Sie betont die "ü"-Pünktchen, das "Trema", und visualisiert somit die Sprachmelodie. Das Bildzeichen erinnert dabei an den doppelten Paukenschlag. Der Schriftzug basiert auf der klassischen Antiqua Schrift "Bressay", die für die digitale Welt neu aufgesetzt wurde. Sie zeichnet sich durch ihre sympathischen Tropfenformen aus, ist verspielt und elegant.
Neue Räume für die Kunst
Kennengelernt hatten sich Annette Josef und Michael Keller bei der gemeinsamen Erarbeitung eines neuen Konzertformat, dem Projekt "Connecting Sounds" (https://www.black.space/connecting-sounds-sound-installation/). Die Münchner Symphoniker hatten in der alten Industriehalle der Agentur ein besonderes Konzert gespielt. Um den Klang auch räumlich und visuell erlebbar zu machen, hatten die Designer die Musik an soundreaktive Schreibtischlampen gekoppelt. Später saßen die Gäste verteilt zwischen den Musikern des Orchesters und wurden so zu einem Teil der Klanginstallation.
Michael Keller hat ein echtes Anliegen mit dem Projekt: "Das Erscheinungsbild wird zum Raum für die Münchner Symphoniker, weil sie in München kein eigenes Konzerthaus haben. Es ist wichtig für München, neue Räume für die Kunst zu erschließen."
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Luisenstraße 14 80333 München
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