"Noch nie war ein Paul Steinbeck so düster und doch so hoffnungsvoll"
09.08.2020
Kunst & Kultur
Kirchheim/Teck, im August 2020. - Mit "Apokalypse 2146" hat der in Ravensburg geborene und in der Region Stuttgart lebende Autor Paul Steinbeck jetzt sein drittes Werk im Bereich Fantasy und Dystopie vorgelegt. Es ist das insgesamt fünfte Werk des Autors, den man vor allem von seinem Bucherfolg "Die Rache der Schwabenkinder" her kennt.
"Ein Buch voll mit Überraschungen und Wendungen. Schon zu Beginn stirbt die vermeintliche Hauptfigur der Geschichte. Wie sollte das nur weiter gehen? Mit raschem Tempo, mit erstaunlichen Wendepunkten, Spannung, Emotionen und Leidenschaft! In diesem Buch der apokalyptischen Geschichte des Zitronenfalters haben die Menschen die Tür zum Weltall aufgestoßen. Doch "der erste Kontakt" verläuft anders, als gedacht. Und für die Menschheit baut sich eine große Bedrohung auf", so eine Leserstimme.
Das aktuelle Buch knüpft an die Erzählstränge aus den beiden vorherigen Teilen an, steht aber für sich alleine. Zum Inhalt: Das Jahr 2146 scheint für Jörg und die Menschheit mehr als unglücklich zu verlaufen. Der plötzliche Verlust des eigenen Mentors und Idols, der mit dem Tod Paul Reimers eintritt, lässt alte Konflikte aufbrechen. Er war der Held der Befreiungskriege, der alles zusammenhielt. Die Regierung und ihre Vertreter kämpfen um Macht und Positionen, während die Welt unvermittelt mit dem größten Ereignis ihrer Geschichte konfrontiert wird: Intelligenzen aus dem Weltall sind den zahlreichen Radiosignalen der Menschen gefolgt und versetzen die Menschen mit ihrem Auftauchen in einen Schockzustand. Zu einer Zeit, in der die Welt im Umbruch steht und eine Cyberintelligenz die Kontrolle über die Welt übernehmen will. Als ein intergalaktischer Krieg die Welt und die Menschheit zu zerstören droht, scheinen alle Dämme zu brechen. Wird die Welt diese Apokalypse überleben? - Noch nie war ein Paul Steinbeck so düster und doch so hoffnungsvoll.
Wie auch die beiden vorherigen Teile der Paul Reimer Zukunftssaga ("Der Flug des Zitronenfalters"/Teil 1 und "Der Tresor im ewigen Eis"/Teil 2) hat die Handlung der Neuerscheinung ihren Schauplatz im Südwesten Deutschlands - in der Zukunft. Das jüngste Buch findet regen Anklang bei der Leserschaft, klettert schon kurz nach Erscheinen kontinuierlich im Ranking auf der Amazon-Bestsellerliste nach oben.
Der Autor zur Botschaft der 281 Seiten starken Neuerscheinung: "Während wir in Band 1 erfahren, dass ein Einzelner Großes im Kleinen erreichen kann, quasi mit einem Flügelschlag, und zwar in Form von Paul Reimers, sendet Band 2 die Botschaft aus, dass es den Menschen so lange schlecht geht, wie sie glauben, sich gegenseitig mit Ideologien zu helfen. Unsere Machtgier schadet uns mehr und steckt am Ende hinter jeder Ideologie. In Band 3 gilt die Botschaft, dass man nur gemeinsam und geeint die großen Gefahren abwehren kann - und dass die Menschen lernen müssen, die Gier und Macht nach hinten zu stellen, um zu überleben." Das Buch "Apokalypse 2146" wurde deutlich vor der Corona-Bedrohung begonnen. "Man könnte aber in erstaunlicher Weise doch einige Analogien zu dieser globalen Bedrohung und den damit verbundenen Reaktionen der Menschen ziehen", so der Autor Paul Steinbeck.
Die Neuerscheinung "Apokalypse 2146" ist bestellbar als EBook für Kindle bei Amazon
https://www.amazon.de/Apokalypse-2146-Flug-Zitronenfalters-3-ebook/dp/B08F2R52QP/ref=sr_1_1?__mk_de_DE= %C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=paul+steinbeck&qid=1596621239&sr=8-1
und als Taschenbuch für 14,69 EUR.
Bildquelle: @Hubert Romer
Paul Steinbeck Buchautor Fantasy Dystopie Zukunftssaga Apokalypse Zitronenfalter Hubert Romer Stuttgart
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Autor Paul Steinbeck
Zu den Schafhofäckern 134 73230 Kirchheim/Teck
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