Katharina Kost-Tolmein Intendanz-Nachfolge: Mark Bellinghaus-Raubal wirft seinen Hut als Erster in den Ring
12.03.2025
Kunst & Kultur

Ende gut alles gut? Es ist ein wenig wie in einem schönen Märchen. Zuerst war da das Unrecht. Ein vehementer und berechtigter Widerspruch eines Vollblut-Aktivisten, der in der Vergangenheit sogar den Innenminister von NRW, Herrn Herbert Reul, CDU, mit seiner Aussage "KINDESMISSBRAUCH IST WIE MORD!" inspirierte, sodass diese Aussage zur bis heute erfolgreichsten Pressemitteilung in Herrn Reuls politischer Laufbahn und Karriere wurde, (Mark Bellinghaus-Raubal bekam sogar ein persönliches Dankschreiben des wichtigen Politikers zugeschickt) weil sich neben der Bild Zeitung auch alle anderen wichtigen Medien auf diese persönliche Aussage eines kirchlich anerkannten Missbrauchsopfers wie Herrn Bellinghaus-Raubal es ist, stürzten. Dann kam das Streitobjekt "KINDERHAUS" von Mark Bellinghaus-Raubal vs. "Kinderhäuser" von Karen Breece. Was uns dazu antrieb regelmäßig vor dem Theater der Stadt Münster zu demonstrieren und auf die Missstände im vom Steuerzahler durch viele Millionen Euro jährlich hochsubventionierten Haus, aufmerksam zu machen. Eine einfache Petition wurde dann zur metaphorischen "Bananenschale", von der niemals so richtig in Münster angekommenen Generalintendantin Katharina Kost-Tolmein, 52, die sich sogar gegen eine freundliche Blitz-Demo für "Frauen Leben Freiheit", energisch wendete, welche der Schauspieler, Künstler, Autor & Aktivist gegen Kindesmissbrauch und #meToo-Straftaten, Mark Bellinghaus-Raubal, vor einer Aufführung ("Elektra" von Richard Strauss), im Theater Münster abhielt, und mit minutenlangem Applaus dafür bedacht wurde. Ich selbst nahm persönlich auch an einer Mahnwache vor dem Theater teil, als es darum ging, klar und deutlich zu machen, von wem denn wirklich die Idee für das Theaterstück "Kinderhäuser" von Karen Breece, stammte. Es ist nachweislich die Idee, und das beweist allein die Kunst des Urheberrechts-Autoren Mark Bellinghaus-Raubal. Der natürlich deshalb jetzt in Berufung, bzw. Wiederaufnahme eines Verfahrens am Landgericht Münster bemüht ist, wo es um echtes Recht und um gemeines Unrecht geht.
Aus diesem Grund ist Mark Bellinghaus-Raubal auch der Erste, der sich um die Nachfolge von Katharina Kost-Tolmein bewirbt. Der erfolgreiche Schauspieler (Residenztheater München, "Der Name der Rose", "Immer wieder Sonntag" u.a.), gab in einem Statement jetzt bekannt:
"Das Theater Münster hat die Verpflichtung einen kompletten Neuanfang zu wagen. Mit mir als einer von offiziell 2 Intendanten, wird nach dem 4 Augen Prinzip entschieden werden. Soll heißen, dass ein #meToo-Übergriff erst gar nicht möglich sein wird. Was mir an zwei deutschen Theatern zugemutet und durch einen Generalintendanten den Frau Kost-Tolmein auch noch kennt (sie arbeitete Anfang 2000 in Heidelberg unter diesem bekannten Generalintendanten, der auch in ihrer Vita auf Wikipedia vermerkt ist), das kann, darf und muss niemals einer zweiten Seele zugemutet werden. Jetzt, wo unsere Gesellschaft sich zu den Themen sexualisierte Gewalt an Kindern, Künstlern oder Ehefrauen, wie das Beispiel der wunderbaren Französin Gisèle Pélicot bewiesen hat, kann Münster eine echte Vorreiterrolle übernehmen. Ich werfe also hiermit offiziell meinen Hut in den Ring um die Nachfolge von einer niemals richtig angekommenen Generalintendantin, die leider sogar ihre eigene Macht derart missbraucht hatte, dass sie die Hälfte der Angestellten entließ, in der Hoch-Zeit von Corona, und nur einen Monat vor Weihnachten. Das war ein echter Schock für die Stadt Münster. Außerdem stellte sie kurz danach ihren eigenen Ehemann als Moderator am Theater ein. Das war ein Fall von übelster Vetternwirtschaft wie es uns Robert Habeck und sein Trauzeuge Patrick Graichen vorgemacht hatten. Beide sind nun ihre Ämter los. Zurecht. Wenn ich Teil der Intendanten-Spitze bin, werde ich als aller erstes versuchen, die von Kost-Tolmein rausgeschmissenen Mitarbeiter wieder nach Münster zu holen. Nur dann können wir alle, gemeinsam ganz von vorne beginnen. Ich werde regelmäßig mit dem Publikum reden, wie ich es tat, als ich meine Petitionen gegen das eklatante Kost-Tolmein-Unrecht ausgeteilt hatte. Das ist gelebte und echte Demokratie. Wir können gemeinsam ein Theatererlebnis erarbeiten, das alle Menschen gleichzeitig abholt.
Ich stelle mich zur Wahl, weil ich mit einem Co-Intendanten beweisen möchte, dass das "4-Augen-Prinzip" gegen #meToo-Übergriffe von Theaterintendanten, die wirklich einzig sichere Möglichkeit bietet, dass so etwas schlimmes in deutschen Theatern niemals wieder vorkommt. Ich brenne für diese Aufgabe und werde auch versuchen den Rat der Stadt Münster von dieser Idee persönlich zu überzeugen. 499 Menschen hatten sich durch unsere berechtigte Petition gegen Frau Kost-Tolmein klar und deutlich ausgesprochen . So etwas gab es noch nie zuvor, in der langen Geschichte des Theaters der Stadt Münster!"
Das Foto stammt aus der Mark Bellinghaus Kollektion © 2025 und von IMDb im Internet.
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