Katharina Kost-Tolmein Theater Münster Generalintendantin gescheitert
17.03.2025
Kunst & Kultur

Außerdem bin ich ein anerkanntes Missbrauchsopfer der evangelischen und der katholischen Kirche Deutschlands, ein Journalist, Schauspieler, Künstler u. Aktivist gegen Kindesmissbrauch u. #meToo-Verbrechen.
Eigentlich kann ich mein Glück noch überhaupt nicht fassen. Es war so ähnlich, wie der abrupte Rücktritt der ehemaligen EKD Vorsitzenden Annette Kurschus, die auf den Tag genau 7 Monate nach unseren zwei Mahnwachen gegen diese Frau (weil wir gerechtere Anerkennungszahlungen für Missbrauchsopfer der EKD forderten) und die nichts für Missbrauchsopfer der Evangelischen Kirche tat, plötzlich von sich aus, am 20.11.2023 von Ihrem Amt zurücktrat.
Am Montag, 10.03.2025 hörte man dann den lauten Paukenschlag des Rats der Stadt Münster, der sich gegen eine Vertragsverlängerung der Generalintendantin des Theaters Münster, Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein ausgesprochen hat. Endlich, dachten wir uns sofort: endlich Gerechtigkeit.
Mit ins Gewicht dieser Entscheidung könnte dieser Bericht des WDR gefallen sein . Die Kritik ist jedenfalls hörenswert, wahr und ehrlich.
Im Fall Katharina Kost-Tolmein und der Querelen um mein Theaterstück "KINDERHAUS" sah es ganz anders aus. Hier wurde eine sehr harte und brutale Linie seitens des Theaters Münster gegen mich gefahren. Es wurden Rechtsbrüche links und rechts begangen, die wirklich mehr als nur super peinlich in der kurzen Bilanz der Intendantin stehen und die nicht unter den Teppich gekehrt werden dürfen.
"Lübecks Ex-Operndirektorin Kost-Tolmein scheitert in Münster" (Lübecker Nachrichten)
Stichwort "Eidesstattliche Versicherung" der noch Intendantin Kost-Tolmein, die von mir bereits im Landgericht Münster am 24.03.2024 Lügen gestraft wurde. Meine Kunst beweist eindeutig, was von dem Team des Theaters Münster abgezogen wurde. Ohne den geringsten Zweifel. Meine Briefe tun das übrige.
Was mir geschah, als anerkanntes Missbrauchsopfer beider Kirchen, und was ich aushalten musste, als ein ganzes Theaterteam meine Kunst stahl und auf die Bühne des Kleinen Hauses der Stadt Münster hievte, ist nicht mit Worten zu beschreiben.
Da sind aber noch einige Dinge die geklärt werden müssen. Zum Beispiel wurde mir mein Protest Kunst Plakat vom Theater Münster einbehalten, was eigentlich Diebstahl darstellt. Denn das hatte ich bei einer meiner vielen Demos gegen das unrechtmäßige Vorgehen dieser Intendantin, außerhalb des Theaters liegen gelassen, als ich zurückkam, war es weg. Mir wurde vom Theater selbst mitgeteilt, dass es "konfisziert" wurde. Außerdem wurde mir am Premierenabend des Plagiats "Kinderhäuser" von Karen Breece, ein offizielles Hausverbot ausgesprochen. Wogegen ich mich jetzt ebenfalls offiziell wehren muss. Denn was der Rat der Stadt Münster am Montag, 10.03.2025 beschlossen hatte, das beweist und unterstreicht natürlich das, was ich seit dem skandalösen Wirken eines Ehepaares, das sich ein ganzes Fünfspartenhaus zu Eigen machte, laut und deutlich sagte, und was immerhin 499 Menschen in Form einer demokratischen Petition auch unterstützen. Wir, die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner forderten das Ende der Ära Kost-Tolmein. Und jetzt bekamen wird genau das.
Man darf jetzt keinesfalls so tun, als sei Frau Kost-Tolmein das Opfer der Corona Zeit, wie es einige Stimmen bereits versuchten, denn gerade das Stichwort Corona erinnert an die wohl bespiellose Kaltblütigkeit der ersten Frau im Amt eines Münsteraner Intendantin-Vertrauensjob. Sie nutzte Ihre Macht aus, und schmiss 47 Menschen, die in der Hoch-Zeit von Corona, und nur einen Monat vor Weihnachten vor dem Nichts standen. Darunter eine junge Mutter, die so perplex und hilflos war gegen diese überraschende Kündigung, dass sie nicht anders wusste, als zu ihrer Mutter zurück zu ziehen, als Alleinerziehende. Danke Frau Kost-Tolmein, kann man da nur sagen. Und warum brechen Sie Ihre Zelte nicht schon früher ab?
Man muss nämlich wissen, dass die nun nicht verlängerte Generalintendantin Dr. Katharina Kost-Tolmein, bereits in Heidelberg, unter dem #metoo Straftäter dem Ex-Generalintendanten des Residenztheaters München, Günther Beelitz, heute 86, arbeitete. Und dass es sich hier keineswegs um einen "dummen Zufall" handelte, das dürfte jedem der uns bis hierher folgte, auch klar sein.
Ergo nahm ich mir nun das Recht und bewarb mich als Nachfolger der Frau, die erst 47 Angestellt feuerte, und im gleichen Atemzug ihren Ehemann am Theater als "Moderator" einstellte. Natürlich auf Kosten der Steuerzahler, selbstverständlich. Dagegen wirkt die Art und Weise wie sich der bald "Ex-Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck um seinen "Trauzeugen" Patrick Graichen "gekümmert hatte, wie eine lächerliche Farce. Nepotismus aka Vetternwirtschaft ist also wirklich KEIN KAVALIERSDELIKT, wie der Fall Kost-Tolmein nun allen beweisen muss.
Ich erwarte also eine gerechte, faire Chance, in der Nachfolge der Kost-Tolmein angehört und berücksichtigt zu werden. Ich habe schließlich die Stadt Münster von einem Nepotismus-Ehepaar befreit. Durch meine monatelange Arbeit, für die ich keinen Cent erhalten habe.
Ich fordere vom Theater Münster meine Protest Kunst Plakat zurück.
Ich fordere vom Theater Münster die sofortige Rücknahme des offiziellen Hausverbots. Denn nur weil ich die Wahrheit laut und deutlich rausgeschrien habe und ganz nebenbei von 499 Münsteranerinnen und Münsteraner Recht bekam dafür, das gibt dem Theater nicht das Recht, selbiges zu brechen.
Der Fall Kost-Tolmein beweist wie wichtig es ist, dass sich 2 Menschen diese große Macht über ein Fünfspartenhaus teilen sollten. Nur so kann Machtmissbrauch und etwaige #meToo-Übergriffe verhindert werden, durch das sogenannte 4-Augen-Prinzip. Münster könnte hier eine wunderbare Vorreiterrolle übernehmen und als glänzendes Beispiel vorangehen.
Ich biete also hiermit zugleich auch meine Mitarbeit als neuer Teil einer Doppelspitze der Intendanz Münster an. Warum nicht mal nachmachen, was beispielsweise gerade wieder Die Grünen/Bündnis 90 mit zwei Vorsitzenden an der Spitze, seit Jahren vormachen?!
Fazit: Einen solchen Skandal, wie den um die Generalintendantin Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein und eine solch absolut blamable Intendanten-Ära (weswegen das Publikum regelrecht weggelaufen ist), gab es in der langen, traditionellen Geschichte des Theaters Münster, noch niemals zuvor.
Das Foto zeigt im Vordergrund siegessicher die beiden Saturdays for Children-Aktivisten August H. Walter und Mark Bellinghaus-Raubal, im Hintergrund ist der Schmiere stehende Vertreter der nun nicht verlängert wordenen Generalintendantin Kost-Tolmein, der Schauspieldirektor Remsi Al Khalisi sichtbar in eindeutiger Pose.
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