Rompetrol forciert digitale Transformation mit Software-Suite von AspenTech
29.04.2019
Maschinenbau
München, 29. April 2019 - Rompetrol Rafinare (https://rompetrol-rafinare.kmginternational.com/en), das größte Raffinerieunternehmen in Rumänien und Mitglied der KMG International Group, treibt seine Strategie der digitalen Transformation weiter voran und setzt dabei auf die Software Suite aspenONE® Asset Performance Management (APM) von Aspen Technology, Inc. (http://www.aspentech.com/) (NASDAQ: AZPN). Die Lösungen Aspen Mtell® und Aspen Fidelis Reliability™ kombinieren Big Data und Machine Learning-Technologien mit umfassenden Kenntnissen aus der Verfahrenstechnik. Ziel ist die Verbesserung der Anlangenzuverlässigkeit und -Verfügbarkeit: Betriebszeiten von Produktionsanlagen werden optimiert und Wartungskosten gesenkt.
Mit dem neuen Softwarepaket lässt sich die Performance über den gesamten Lebenszyklus von Design, Betrieb und Wartung maximieren. Rompetrol kann so Anlagenausfälle nicht nur vorausschauend erkennen, sondern auch die damit verbundenen finanziellen Auswirkungen nachvollziehen und bessere Entscheidungen treffen. Aspen Mtell (https://www.aspentech.com/en/products/apm/aspen-mtell) verarbeitet historische wie Echtzeit-Betriebs- und Instandhaltungsdaten, um präzise Fehler- und Anomalie-Signaturen aufzudecken, die den Leistungsabfall oder Ausfall einer Anlage vorausgehen.
Im Rahmen von Prescriptive Maintenance können so frühzeitig Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Die Reliability Management-Lösung Aspen Fidelis Reliability (https://www.aspentech.com/en/products/apm/aspen-fidelis-reliability) ist speziell auf Prozessabläufe ausgerichtet und zeigt im Detail an, wie sich die Ausfälle und Reparaturen auf die Gesamtanlagenleistung und den Umsatz auswirken.
Das proaktive Management von Schwachstellen in Bezug auf Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit und Verfügbarkeit soll Rompetrol langfristigen Wettbewerbsvorteil verschaffen und die Umsetzung weiterer Initiativen vereinfachen. Darüber hinaus kann der Raffineriebetreiber den verschärften Umweltvorschriften von IMO2020 besser folgen, die ab 1. Januar 2020 in Kraft treten und eine Schwefelobergrenze von 0,50% für Treibstoffe in der Schifffahrt vorschreiben.
"Unser Ziel war es, einen Überblick über unsere Raffinerieaktivitäten zu gewinnen, um Ausfälle deutlich früher zu erkennen und Anlagenschäden und ungeplante Prozessausfallzeiten zu reduzieren", erklärt Yedil Utekov, General Manager von Rompetrol Rafinare. "Mit der APM-Suite von AspenTech erreichen wir eine höhere Anlagenverfügbarkeit und können dank der integrierten Prozesskontrolllösung eine bessere Auslastung sicherstellen. Auf diese Weise werden wir Jahr für Jahr besser planen, eingreifen und die Produktionszeit erheblich reduzieren. Unterm Strich bedeutet das für uns höhere Umsätze und bessere Geschäftsergebnisse. Darüber hinaus profitieren wir von der Branchenerfahrung von AspenTech sowie dem breiten Footprint der AspenTech-Optimierungslösungen auf dem Markt. Im Rahmen unserer Digitalisierungsstrategie ist das ein wichtiger Schritt nach vorne."
"Rompetrol war anfangs skeptisch, ob die Raffinerie in technischer Hinsicht dazu geeignet war, die Vorteile des Maschinellen Lernens von Aspen Mtell auch tatsächlich zu nutzen. Die Software jedoch lieferte ohne Probleme von Beginn an genaue Vorhersagen", so John Hague, Senior Vice President und General Manager von AspenTech APM. "Durch die Analyse und Interpretation der verfügbaren Daten kann das Raffinerieteam bestehende Analyseprozesse beschleunigen, die Wartungskosten senken, Produktionsausfälle reduzieren und Störungen für Kunden minimieren. Rompetrol steht damit ein Tool zur Verfügung, das unmittelbaren Mehrwehrt bietet - und das ohne unnötige Implementierungskosten."
Bildquelle: @Rompetrol
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