Pressemitteilung von Dr. Christine Lötters

gbo datacomp setzt im Mittelstand auf UMATI


Maschinenbau

Augsburg, den 20.11.2019 Der Mittelstand setzt zunehmend auf die Vorteile einer durchgehenden Digitalisierung im Unternehmen. Um eine durchgängige Kommunikation zu schaffen, sind Anbindungen bis auf die Maschinenebene erforderlich. In vielen Fällen kann dies nur mithilfe von Schnittstellen geschehen, die eine Verbindung zwischen den vorhandenen proprietären Systemen und neuen modernen Tools schaffen. UMATI ist eine solche standardisierte Schnittstelle, die ohne großen Aufwand implementiert werden kann. "Als MES Experte wissen wir, wie wichtig Interoperabilität auf dem Weg zu Industrie 4.0 ist", erklärt Geschäftsführer Möller (https://www.gbo-datacomp.de/). "Daher setzen wir auf bewährte Schnittstellen, wie auch UMATI, die standardisiert sind und sich unkompliziert implementieren lassen."

UMATI (Universal Machine Tool Interface) basiert auf OPC UA, einem bekannten Standard für die Umsetzung von Industrie 4.0. "So lassen sich Prozess- und Maschinendaten via OPC übernehmen, um im Ergebnis verschiedenste Fertigungsprozesse visualisieren zu können, hier sprechen wir dann auch gerne von Transparenz sowie bei Bedarf auch von Tracking und Tracing (https://www.gbo-datacomp.de/unternehmen/internet-of-things/digitale-fertigungsprozesse-und-transparenz-mit-bisoftmes-smart)", fasst Möller zusammen.

bisoftMES nutzt neben den Schnittstellen OPC und OPC UA auch weitere Kommunikationsprotokolle und -module. Ziel ist es immer, durch die Anbindung eine Übersicht der aktuellen Vorgänge im Shopfloor zu bekommen. "Die Datenauswertung sorgt im Shopfloor für eine Basis, um durchgängig optimieren zu können", erklärt Möller. "Anbindungsprotokolle wie UMATI sind daher entscheidend für die Produktivität und mithin ein wichtiger Baustein für eine Smart Factory."

Im produzierenden Mittelstand wird häufig der OPC-Standard zum Auslesen von Maschinendaten genutzt. Im Rahmen der digitalen Transformation gewinnen aber auch IoT-Schnittstellen immer mehr an Bedeutung. Auch hier ist gbo datacomp ganz vorne mit dabei. Michael Möller weiß: "Die Zukunft liegt in einer "Weltsprache" der Schnittstellen. Das ist der nächste Schritt in Richtung Industrie 4.0."

Bildquelle: shutterstock_561543469_Suwin
gbo datacomp bisoftMES MES Lösung Mittelstand Digitalisierung UMATI Industrie 4.0 Schnittstelle OPC UA Fertigung Fertigungsprozesse Anbindungsprotokoll Maschinendaten Internet of Things

http://www.gbo-datacomp.de
gbo datacomp GmbH
Schertlinstr. 12a 86159 Augsburg

Pressekontakt
http://www.sc-loetters.de
SCL - Strategy Communication Lötters
Zur Marterkapelle 30 53127 Bonn


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Dr. Christine Lötters
29.07.2020 | Dr. Christine Lötters
gbo datacomp wird Ausbildungsbetrieb 2020
Weitere Artikel in dieser Kategorie
14.11.2024 | NOTATE Pressedienst
Betoninstandsetzung in Parkhäusern und Tiefgaragen
13.11.2024 | SCHENCK RoTec GmbH
Schenck Shanghai feiert 25-jähriges Bestehen
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 12
PM gesamt: 419.020
PM aufgerufen: 71.035.928