FRK: Keine Unterstützung mehr für Facebook mit Rundfunkgebühren
10.04.2018 / ID: 288178
Medien & Kommunikation

ARD und ZDF setzten schon seit Jahren auf Facebook und andere soziale Medien zur Zuschauerbindung und zum Ausbau ihrer Reichweite. Unter fast allen Artikeln und Beiträgen in den Online-Bereichen der öffentlich-rechtlichen Sender befänden sich Links, welche die Zuschauer dazu bewegen sollen, Facebook zu nutzen. Der FRK-Vorsitzende wundert sich besonders über die Inkonsequenz der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten: "Auf der einen Seite berichten alle ARD-Sender und das ZDF quasi rund um die Uhr über den Skandal, um auf der anderen Seite ihre Zuschauer weiterhin gebührenfinanziert zur Nutzung von Facebook zu verleiten. Dabei geht inzwischen selbst das Bundeskartellamt davon aus, dass Facebook seine Marktmacht gegenüber den Kunden durch die Art und Weise, wie Daten aus Drittquellen gesammelt und verwertet werden, missbraucht."
ARD und ZDF sollten ihre Unterstützung von Facebook durch ihr Nutzungsverhalten mindestens solange aussetzen, bis der US-Konzern seinen Nutzern endlich völlige Transparenz über die Verwendung der eigenen Daten gewährleiste, fordert Labonte abschließend.
FRK - Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation
Herr Heinz-Peter Labonte
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