Kaum noch Gebühren bei Zwangskontoauszügen
12.10.2011
Medien & Kommunikation
Download der Pressemitteilung im PDF-Format: http://www.4imediadownload.com/PM/monero/PM-Zwangskontoauszuege-111011.pdf
Mit einem Urteil des Landgerichts Frankfurt/Main ist es der Deutschen Bank seit Mai untersagt, Gebühren für das Ausstellen von Kontoauszügen zu erheben, sofern der Kontoinhaber selbst keine Umsatzinformationen abruft. Wie reagierten andere Banken und Sparkassen? Und welche Kosten bleiben warum bestehen? monero.de hat sich unter den 25 größten deutschen Kreditinstituten umgehört.
Alle haben nachgezogen: Sogenannte Bearbeitungsgebühren für Zwangskontoauszüge erhebt mittlerweile keines der von monero.de untersuchten Kreditinstitute mehr. An der Selbskostenerstattung beim Porto halten jedoch mehr als die Hälfte fest. Bei der Deutschen Bank, der Targobank oder der Hypovereinsbank zum Beispiel ist auch das kostenfrei.
Augenmerk sollte man auf die unterschiedliche Höhe der Portokosten richten, denn hier berechnen einige Anbieter sehr großzügig. Laut der Umfrage von monero.de kassiert beispielsweise die BBBank in Karlsruhe pauschal 1,50 Euro, die PSD-Banken bis zu 1,10 Euro für zugesendete Kontoauszüge.
Auch hinsichtlich der Intervalle für die Informationsübermittlung, wenn der Kontoinhaber keine Auszüge druckt, gibt es Unterschiede. Bereits nach 24 Tagen versendet die Commerzbank, die Mehrzahl der befragten erst nach 90 Tagen.
Alle Informationen und die komplette Auswertung der aktuellen Umfrage finden Sie unter http://www.monero.de: http://www.monero.de/geldanlage/bank-konto/zwangskontoauszuege-immer-mehr-banken-verzichten-auf-gebuehren.html
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