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Martin Moszkowicz, "Executive Producer" des Oscar nominierten Films "September 5" droht Betrugs-Sammelklage
Bisher haben sich 8 Betroffene zusammengefunden um für ihr Recht vor Gericht zu kämpfen. Eine Strafanzeige gegen den erfolgreichen Produzenten wurde bereits am 13.01.2025 gestellt.
Martin Moszkowicz, "Executive Producer" des Oscar nominierten Films "September 5" droht Betrugs-Sammelklage
Bisher haben sich 8 Betroffene zusammengefunden um für ihr Recht vor Gericht zu kämpfen. Eine Strafanzeige gegen den erfolgreichen Produzenten wurde bereits am 13.01.2025 gestellt.
Pressemitteilung von PETA Deutschland e.V
Olivia Jones sucht 350.000 Adoptiv-Eltern
14.05.2024
Medien & Kommunikation

"Adopt, don"t shop!" lautet der Slogan der Kampagne, die dazu ermutigt, tierische Mitbewohner stets aus dem Tierheim zu adoptieren und niemals beim Züchter zu kaufen. Ganz gleich ob Hase, Meerschweinchen, Katze, Hund ...
Mit gewohnt kultiger Begrüßung wendet sich Olivia jetzt an alle tierlieben Menschen: "Hallöchen, ihr Hasen! Ich wünsche mir 350.000 Adoptiv-Herrchen, -Frauchen und alles dazwischen für die Tiere, die jedes Jahr allein in deutschen Tierheimen auf ein neues zu Hause warten. Wenn ihr euch für ein Tier als Mitbewohner entscheidet, geht immer ins Tierheim und adoptiert! Die Heime sind völlig überfüllt und wir alle haben es in der Hand, das zu ändern."
Oliva, die auch ihre Mutter kürzlich von den Vorzügen einer tierischen Adoption überzeugen konnte, setzt sich schon seit Jahrzehnten für PETA ein. Anlässlich von PETA Deutschlands 30-jährigem Jubiläum in diesem Jahr war es ihr eine Freude, ein weiteres Motiv zu realisieren. In den vergangenen Jahren posierte sie bereits nackt gegen Pelz, protestierte gegen Kentucky Fried Chicken oder sprang für Hummer in einen Kochtopf. Sie moderierte eine PETA-Modenschau, stand gemeinsam mit Udo Lindenberg für die Tiere vor der Kamera und lehnt Pelze in ihrer Olivia Jones Bar auf St. Pauli strikt ab. Gemeinsam mit Dirk Bach hat sie vor vielen Jahren dafür extra ein "Pelzfrei"-Schild an ihrer Tür angebracht.
Adoptieren statt kaufen
PETA weist darauf hin, dass die Nachzucht die Situation für Tierheimtiere verschärft. Um die Nachfrage nach bestimmten "Rassen" zu befriedigen, "produzieren" Züchter reichlich Nachwuchs - dabei warten jährlich allein in Deutschland etwa 350.000 Tiere im Tierheim auf ein neues Zuhause. Und das oft über viele Monate. Für Züchter, die mit dem Kauf der Tiere Profit machen, sind die sensiblen Lebewesen Waren. Darüber hinaus werden Tiere oft unter schlimmsten Bedingungen "vermehrt". PETA appelliert daher an alle Tierfreunde, die Zucht nicht zu unterstützen und stattdessen einem Tier aus dem Tierheim ein Zuhause zu schenken. Die Tierrechtsorganisation setzt sich zudem für ein grundsätzliches Verkaufsverbot von fühlenden Lebewesen auf Onlineplattformen ein.
PETA Deutschland begeht im Jahr 2024 ihr 30-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass fordert die Organisation, dass Tiere vor dem Gesetz als Personen, das heißt als Träger von schutzwürdigen Interessen, anerkannt werden und bestimmte Grundrechte erhalten. PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein - eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden.
(Bildquelle: PETA)
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+49 711 860591-521
https://www.peta.de
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