Musikmarkt: 30 Jahre Die Toten Hosen
30.03.2012
Medien & Kommunikation
München, 30. März 2012 - Das Fachmagazin für die Musikbranche, der "Musikmarkt", wirft in der April-Ausgabe einen Blick hinter die Kulissen verschiedenster Musikstandorte. Das Magazin traf den eher medienverdrossenen Manager der Toten Hosen, Jochen Hülder. Er verrät wie er vom Praktikanten zum Manager wurde und warum er auch hin und wieder mit Campino im Krankenhaus zu Gast war.
Die Toten Hosen feiern dieser Tage ihr 30-jähriges Band-Jubiläum und mit der Single "Tage wie diese" gibt es auch endlich wieder neues Material der Düsseldorfer Punkrock-Institution. Ihr Manager Jochen Hülder begleitet die Band von Anfang an und wird über abenteuerliche Umwege schließlich der Mann "hinter den Hosen".
Er beschreibt im Gespräch was ihn seit Beginn an der Band fasziniert hat, wie Demokratie in einer Punkrock-Kapelle aussieht und wie die Toten Hosen treuen Wegbegleitern immer wieder unter die Arme greifen. Dabei taucht der Leser ein in die Zeit der frühen 80er Jahre, in die damalige Düsseldorfer Punk-Szene und in Clubs, die manchmal mit sechs zahlenden Gästen und manchmal eben mit 1000 jubelnden Fans gefüllt sind.
Hülder erzählt, wie er vom Praktikant beim Düsseldorfer Stadtmagazin "Überblick" zum Freund und Manager der Band wurde, wie er die erste gemeinsame Tour aus der Küche seiner damaligen Freundin organisierte und warum auch manchmal die Whisky-Flasche im Striplokal teurer als die zuvor verdiente Band-Gage war.
Nicht nur für Anhänger der Band ist dieses Interview Pflichtlektüre, auch alle, die mehr über die Beziehung von Bands zu ihren Managern erfahren wollen, kommen hier dank zahlreicher Tour-Anekdoten voll auf ihre Kosten.
Außerdem in der April-Ausgabe:
Dank der britischen TV-Reportage "The Great Ticket Swindle" geriet die Arbeit des Ticket-Unternehmens Viagogo vor kurzem stark unter Beschuss. Die Vorwürfe waren ebenso zahlreich wie vernichtend. Steve Roest, Abteilungsleiter für Sales und Business bei Viagogo, nimmt im Musikmarkt-Interview ausführlich Stellung und bringt Licht in das für den Verbraucher oft undurchschaubare Geschäft mit dem Ticket-Abverkauf.
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